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Australien, Internet, Recht, Sex, Video
nobody
lehnt die Todesstrafe kompromisslos ab, aber in dem Fall könnte ich schwach werden … nicht um Peter Gerard Scully zu bestrafen, denn für seine Taten gibt es keine angemessenen Strafen, sondern um mit seinem Tod einen Irrtum der Natur zu korrigieren. Ich bin ein abgewixter Hund, aber darüber zu schreiben fällt mir schwer.
Der Australier Peter Gerard Scully hat im Darknet einen Pädophilen-Ring aufgezogen. OK, das machen viele … No Limits Fun oder kurz NLF … aber bei Scullys NLF ging es nicht um „normalen“ Pedo-Scheiß, sondern um Hurtcore, das Vergewaltigen und Quälen von Kindern, in mindestens einem Fall bis zum Tod. Ich zitiere mal aus dem GUARDIAN:
- Customers allegedly paid Scully up to $10,000 to view the child exploitation and abuse material, police say. Another investigator on the case, Angelito Magno, told the ABC that one video involved an 18-month-old baby girl being hanged upside down while being tortured. “She was crying all the time,” he told the ABC.
Den Tod des einen Mädchens schieben sich nun Scully und sein philippinischer Kompagnon – hier ein Bild der beiden –
nun gegenseitig in die Schuhe. Angeblich war der Mord ein Versehen oder besser Betriebsunfall. Die Filme von den Vergewaltigungen wurden auf Bestellung gedreht. In einem Darknet-Chatroom bot die 17 Jahre alte philippinische Lebensgefährtin von Scully, früher selbst eines seiner Vergewaltigungsopfer, diese Dienstleistung an, für die bis zu 10.000 Dollar gezahlt wurden. Einige von Scullys Filmen kursieren immer noch im Darknet, z.B. D**** Destruction. Die Kinder wurden von Scully damit zum Schweigen gebracht, dass sie ihre eigenen Gräber ausheben mussten.
In Deutschland läuft gerade der erste Strafprozess gegen einen Kunden von Scully das Monster. Noch sind nicht alle Kunden identifiziert. No Limits Fun 👿
Widerlich. Da fehlen einem die Worte.
Sind die links alle „clickbar“?
Nicht dass man da etwas illegales macht…
Sind sauber Münchner Merkur und the age aus Australien