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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 15. Juli 2015

Wollen wir wetten?

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Griechenland

Noch ein paar Stunden das Kasperletheater im Parlament in Athen und die Krawalle auf dem Syntagma-Platz davor und Panzer rollen durch die Stadt … nicht einmal die schlechteste Lösung 👿 es sei denn, der Bolschewik Diogenes Tsipras lässt die Bagger los.

Die Schlange lauert

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Foto, Griechenland, Medien, Wahlen

Die deutschen Siechen-Ticker berichten darüber, dass sich die Abstimmung über die Euro-Gesetze verzögert. Terminiert war die Abstimmung auf 18:30h. Nun soll sie um Mitternacht beginnen. Um Mitternacht läuft die in Brüssel fest­ge­setzte Frist für die prior actions ab. Durchgesetzt hat diese Verzögerung die Schlange, die im Hintergrund lauert und in den griechischen Medien nur noch ZK genannt wird.

ZK steht nicht für Zentralkommitee, obwohl das die Bolschewiken von der SYRIZA auch haben. ZK steht für die Faschistentitte Zoe Konstantopoulou, die zunächst eine Abstimmung morgen früh um 6 Uhr durchsetzen wollte. Als das nicht gefunzt hat, hat ZK mit Hilfe der „Goldenen Morgenröte„, also den Na­zi­faschisten, zumindest eine Verlegung auf Mitternacht durchgedrückt (Quel­le: Kathimerini im Live-Ticker). Mollis im Parlament, sozusagen.

ZK ist in den griechischen Medien omnipräsent. Machen Sie irgendeine beliebige griechische Medien-Website auf und Sie sehen …
tanea
ZK … hier von der Frontpage der Ta Nea. Als Diogenes Tsipras beim Betreten des Plenums mit standing ovations gefeiert wird, drückt ZK ihm ihre Hand auf … Solidarität … aber besagt das auch der Gesichtsausdruck von ZK?
kathimerini
Kathimerini zeigt eine ZK, die sich wieder eine neue Sauerei ausdenkt und Taxydromos eine entschlossene:
taxy
Efsyn die ZK im Hintergrund
efsyn-zk
und Ethnos einfach nur ZK, die Faschistentitte:
ethnos
Wenn Diogenes Tsipras nicht fein aufpasst, dann ergeht es ihm morgen wie dem Bernd seiner Lucke von den Alten Naiven für Deutschland, nur dass seine Frauke nicht Petry heißt, sondern Zoe Konstantopoulou.

PS: Wenn die Faschistentitte ZK den Diogenes Tsipras ersetzen sollte, dann gnade uns, Europa und dem Euro Zeus!

Die Mollis fliegen

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Griechenland

Gibt schlechtes Wetter in Athen. Die Mollis fliegen wieder so tief. Eine unheilige Allianz aus linken Anarchos und den Resten der Blauen Armee der Nazi-Fa­schis­ten von der Goldenen Mörgenröte macht in Athen den Molli …
mollis
Diese Allianz spielt sich auch im Parlament wider. Dazu gleich mehr.

6,7 km südlich von Zaroshens’kye

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik

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Internet, Luftfahrt, MH17, Russland, Ukraine

Bellingcat leidet wieder unter Verstopfung, aber sie fangen im Artikel „Zaro­shchens’ke Launch Site: Claims and Reality“ an militärisch zu denken, so mit Höhen und Verteidigungspositionen usw. Für den Anfang nicht schlecht.

Schlecht war nobody. Warum hat mir denn keiner gesagt, dass die Gurken-Kar­ten gar nicht von Igor sind, sondern von Kot Ivanovs blog Na da habe ich mich aber schön blamiert 😳 Egal, denn auch Bellingcat kommt zu dem Ergebnis, dass Kot Ivanovs Karten die besten sind und die Karten der ukrainischen Pro­pa­gan­da-Mist. Auch die Novaya Gazeta stützt sich auf die Karten von Kot Ivanov. Kot Ivanov erklärte der Novaya Gazeta auch, wie er zu diesen Karten ge­kom­men ist. Er hat teilweise die Angaben über Kampfhandlungen „inter­po­liert“ 😯 um den Verlauf der Front festzulegen. Das ist nicht gerade exakt, aber was besseres gibt es nicht.

Bellingcat hat zwar nicht wieder Geld zum Fenster rausgeworfen, aber anhand von Google Earth Bildern nachgeforscht, wo die Front zwischen Ukrainern und Selbstverbrechern bei Zaroshens’kye verlief. Ergebnis: wahrscheinlich 6,7 kilometer südlich von Zaroshchens’ke und damit außerhalb der Startzone für die BuK, so wie sie von der russischen Präsentation vom 21. Juli 2014 und später auch von Almaz Antey festgelegt wurde. Zur Erinnerung: nobody hat 12 km berechnet … gar nicht so schlecht, oder?!

Das nützt aber alles nix, weil das Gebiet um Zaroshens’kye keine groß um­kämpf­te Zone war und sich die Ukrainer dort ziemlich frei hätten bewegen können, mit einer Einschränkung: Velyka Shyshivka (roter Kasten) an der T0517, dort war ein Kontrollposten, der am 17. Juli 2014 von den „Sepa­ra­tisten“ gehalten wurde. Hier ein Überblick der örtlichen Situation:
T0517
Das schwarze Trapez bezeichnet die BuK-Position im Sinne von Almaz-Antey. Den kompletten Bericht von Bellingcat können Sie hier als PDF downloaden.

Was darin sonst noch so zu lesen ist über BuK & Co. da legt nobody mal den Mantel des schweigenden Fremdschämens drüber 🙄

Morgen ist Cash&Carry-Tag in Griechenland

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland

Die EZB hat frische ELAs freigegeben. 813 Millionen Euro können morgen an siechischen Bankautomaten abgegriffen werden … Bankrun … Cash&Carry-Tag
bank-run

Geht noch absurder

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Griechenland, Menschen

Die Alt-Grüne Antje Vollmer vergleicht in einem Interview mit dem Kölner Stadt­anzünder das Vorgehen gegen Griechenland mit der Niederschlagung des Pra­ger Frühlings durch den Warschauer Pakt. Wörtlich:

    Das Ganze erinnert mich an ein historisches Ereignis vom Anfang meiner po­li­tischen Biografie: an den Prager Frühling 1968. Auch damals gab es den Ver­such eines kleinen Landes, in einem vorgegebenen System einen eigenen Weg zu finden. Das hieß „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. Seiner­zeit wur­de der General­sekretär der tschechischen Kommunisten, Alexander Dub­cek, mit viel Druck gezwungen, das Diktat der „Warschauer Fünf“ zu akzep­tie­ren oder unterzugehen. Das habe ich mitgehört, als Tsipras gesagt hat: „Ich werde nicht den Tod Griechenlands unterschreiben.“ Daraufhin hat er sich bei einem Referendum den Rückhalt geholt, der von Angela Merkel als „Ver­trau­ensverlust“ denunziert wird. Und nun muss ein frei gewähltes Par­la­ment ein Gesetzespaket, an dem Parlamente sonst drei bis fünf Jahre ar­bei­ten, in zwei Tagen durchwinken. Griechenland wird zum Protektorat der Euro­zone.

vollmer
OMG

Wer hat die Deutschen zum Richter bestellt?

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Europa, Frankreich, Geld, Griechenland, Italien, Medien

tzengaHeribert Prantl versucht sich in Geschichte und fragt in der Süddeutschen: „Wer hat die Deutschen zum Richter be­stellt?“ Die Frage sei „viele hun­dert Jahre alt“ und stam­me „aus einer Zeit, als der deutsche Kaiser Konzilien nach Gutdünken einberief und dort Beschlüsse fassen ließ, wie sie ihm passten“, schreibt Prantl. Ein bisschen präziser, Herr Prantl. Die Frage lautete: „Wer hat denn die Deutschen zu Richtern über die Nationen bestellt“ und gestellt hat sie 1160 Johannes von Salisbury an Kaiser Barbarossa. Dabei ging es um die Papst­wahl von Viktor IV. So, und was hat das mit dem Euro zu tun, Herr Prantl? Prantl erklärt:

    So weit zurück greift das zornige Bewusstsein von heute gar nicht; es greift zu Formeln wie der, dass Deutschland den Griechen einen „Versailler Vertrag“ aufgezwungen habe oder malt den deutschen Verhandlern ein Hitlerbärtchen … Die schwäbische Hausfrau ist außerhalb Deutschlands kein Sym­pa­thie­trä­ger, der Lehrer Lempel auch nicht.

Aha, der Euro und das Ergebnis von Brüssel haben also nix mit Barbarossa zu tun, sondern was mit Versailles und dem Hitlerbärtchen? Nein, aber …

    Deutschland hat Europa viel zu verdanken: Im europäischen Zusammen­schluss blühte die Nachkriegs-Bundesrepublik auf, sie wurde zu einer Wirt­schaftsmacht, sie wurde so attraktiv, dass die Deutschen im Osten sie für das viel bessere Deutsch­land hiel­ten. Sie wurde so stark, dass sie die DDR zu sich heranzog und die einstigen Siegermächte diese Wieder­ver­ei­ni­gung duldeten und dafür Pate standen. Die taten das, weil dieses neue Deutschland nicht das alte Deutschland war, sondern ein Deutschland in Europa.
    Das verpflichtet; das muss so bleiben; das verlangt von Deutschland be­son­dere europäische Sensibilität – mehr, als man jüngst in den Ver­hand­lungen gezeigt hat.

Und was heißt das jetzt Herr Prantl? Grexit wollen sie ja nicht. Heißt das dann, dass Deutschland aus Dankbarkeit für alle Ewigkeit den Rest von Europa aus­zahlen muss? Damit wir weiter die lieben anderen, neuen Deutschen bleiben können? Die Antwort findet man in Prantls schizo­phrenem Gesülze weiter oben. Dort erinnert der von Logik befreite Prantl daran, dass Schäuble einst beteuert hat, dass das Gebilde Europa sich nicht dafür eigne, dass einer führt und die anderen folgen. Hätte Schäuble sich daran gehalten, gäbe es den weltweiten Zorn über Deutschland nicht, schreibt Prantl. Andererseits gäbe es dann wo­mög­lich noch immer kein Ver­hand­lungsergebnis … schreibt Prantl auch.domino

Tja, das wäre die Lö­sung gewesen. Keine Einigung, kein Geld für Griechenland, GREXIT. Oder Prantls Al­ter­na­ti­ve: Tsipras das Geld be­din­gungs­los geben, fertisch! Für Prantl alles besser als eine deutsche Führung. Nur, wer sagt denn, dass Deutsch­land führt oder geführt hat oder über­haupt füh­ren woll­te. Prantl und nobody waren nicht dabei, der ita­lienische Finanz­minis­ter Pier Carlo Padoan schon und der sagt: Mit Italien, Frankreich und Zypern haben lediglich drei Staaten der Eurozone eine für Griechenland mildere Kompromiss-Vereinbarung befürwortet. Die übrigen 15 Staaten hätten die harte Position Deutschlands unterstützt … Er sei überrascht gewesen, wie viele Länder Deutschland hinter sich habe versammeln können (Tagesanzeiger/Schweiz). 15 … ein Chor, da muss einer dirigieren … führen ist ein Scheiß Begriff, Herr Prantl. Ohne Dirigent gibt das eine noch größere Kakophonie. Und wen lässt man für gewöhnlich dirigieren? Den mit der größten Erfahrung oder den Stärksten. Dummerweise ist Schäuble beides, der am längsten amtierende Minister Europas, Mit-Architekt des Euro und Vertreter der größten Volkswirtschaft in Europa. Da ist es nur natürlich, dass sich Sitzriesen wie Luxemburg u.a. hinter Schäubles breitem Rücken verstecken.

Und wer wollte Prantls weiche Tour? Wenn man mal die „Halb-Griechen“ aus Zypern weglässt, dann waren es die beiden größten Euro-Sorgenkinder Italien und Frankreich, die, wenn sie an die Reihe kommen würden, auf das „Vorbild“ Griechenland verwiesen und „Bailout“ geschrien hätten. Und was, Herr Prantl, hätte dann die europäische Portokasse gemacht? Kann Deutschland auch Frankreich und Italien über Wasser halten? Nein, kann es nicht! Ergo: Wehret den Anfängen, die übrigens keine Anfänge waren, sondern Irland, Spanien und Portugal haben die Ochsentour auch überstanden, nur Grie­chen­land will nicht. Tja, klarer Fall von Selbstüberscätzung … so wie sie, Herr Prantl.

Europhorie in Griechenland

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Griechenland

Zuerst die schlechte Nachricht: Der IWF hat neu gerechnet und kommt zu dem Ergebnis, dass die 86 Milliarden von Montag nicht reichen. Das überrascht nobody jetzt aber wirklichn 🙄 Liegt vielleicht daran, dass niemend so genau weiß, wie viel die Griechen wem schulden. Ein Vorteil der siechischen Buch­führung :mrgreen: Außerdem hat der IWF überraschenderweise festgestellt, dass Griechenland die Schulden nicht zurück­zahlen kann 😛 Das läge an einer Schuldenquote von 200%. Tja, wenn das mal der einzige Grund wäre.

Jetzt die guten Nachrichten: In Griechenland wird gestreikt. Der öffentliche Dienst, die Krankenhäuser und die Eisenbahnen streiken für 24 Stunden und die Zeitung Rizospastis hat für Mittwochabend zu einer Groß-Demo im Zentrum Athens gegen die Sparmaßnahmen aufgerufen. Diese Euphorie muss auch Diogenes Tsipras angesteckt haben, denn er motiviert seine Mit-Siechen durch Sprüche wie:

    Das Abkommen ist ein Text, an den ich nicht glaube, aber den ich unter­zeichnet habe, um ein Desaster für das Land zu vermeiden, den Kollaps der Banken.

Da kann man schon richtig dran fühlen, wie buchstabengetreu die Reformen umgesetzt werden … von der linken in die rechte Ecke und zurück.
TERMS
Wie der Herr, so’s Gescherr … oder vice versa, denn von nix kütt nix.

Die armen Holländer

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Europa, Griechenland, Holland, Italien, Schweiz, USA

Wieder ein bisschen Hetze gefällig? Wie immer aus der Hauspostille der SYRIZA, Efsyn. Deren Cartoons sind unbezahlbar … dumm. Ein Beispiel für die völlig irre politische Einschätzung, die in den Köpfen der siechischen Linken rumspukt:
efsyn13
Merkel und Hollande haben in Brüssel geheiratet und rollen auf Schäubles Rolli in die Flitterwochen, dabei Griechenland überrollend.
efsyn14
Europa in Gestalt von Angie grillt den griechischen Stier … OK … kennt man:

Aber jetzetle: In Bezug auf den Treuhandfond … Schäuble und seine Nazis haben Griechenland ausgeraubt:
efsyn15
Das und der Twitter-Scheiß aus den USA trägt Früchte. Auf griechischen Blogs wie z.B. diesem: aristeristrouthokamilos.blogspot.de/2015/07/blog-post_10.html werden u.a. Produkte vorgestellt, die zu boykottieren sind, weil man sie für deutsch dünkt.
heineken
Darunter Heineken und Amstel Bier. Mal abgesehen davon, dass die Wahl dieser aus einem Haus (Heineken) stammenden Biermarken einiges über den schlechten Biergeschmack der Griechen verrät, sind das Holländer und Heineken braut das in Griechenland getrunkene Bier in Griechenland. Wie intelligent ist das denn? So intelligent wie Philips?

Den Italienern geht es aber nicht besser, denn Indesit soll boykottiert werden, genauso wie Ferrero (Kinder Schokolade), womit man dann in einem Aufwasch Luxemburg was Gutes getan hat.

Und was haben die Amis damit zu tun? OK Kraft klingt irgendwie deutsch, also boykottieren! Aber Häagen-Dazs klingt gar nicht deutsch, sondern künstlich dänisch, kommt aber aus den USA. Egal, Boykott!

Die Schweiz bleibt nicht verschont, denn ABB soll boykottiert werden.

Loewe ist zwar deutsch, aber pleite … also Boykott. Und die Lufthansa kommt gleich zweimal vor … ach was soll’s … die sind einfach nur irre.

Rachsucht

15 Mittwoch Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

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Europa, Geld, Griechenland, Medien

Das wollte ich nicht glauben, als eben beim SPIEGEL gelesen habe, dass Dio­ge­nes Tsipras im gestrigen Interview im staatlichen Fernsehen den internationalen Gläubigern Rachsucht vorgeworfen hat. Nicht bloß Revanche oder Rache, son­dern Rachsucht … nööö, das glaube ich nicht … also habe ich nach „Τσίπρας εκδικητικότητα“ (Tsipras Rachsucht) für die letzten 24 Stunden gegoogelt und bin fündig geworden, z.B. bei der iefimerida. Dort steht die „Rach­sucht“ (εκδι­κητικότητα) auch gleich in der Überschrift:
rach1
aber im Text wird Tsipras wörtlich mit „rachsüchtige Haltung“ zitiert:
rach2
Er hat es also tatsächlich gesagt. Watten Arsch … Wie wahrscheinlich den meisten, geht nobody Griechenland am Arsch vorbei. Warum sollte man da süchtig auf Rache sein? Die einzige Sucht, die ich in dem ganzen Spiel ent­decken kann, ist die Sucht der Griechen nach Geld, nach den Euros anderer Europäer.

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