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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 14. Juli 2015

Liebe Seitenbesucher!

14 Dienstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 6 Kommentare

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5. Kolonne, Griechenland, Internet, Russland, Troll

nobody, der Veranstalter dieser Seiten, muss sie darüber aufklären, dass hier ein nobody nur dummes Zeuch erzählt. Wenn sie die Waaaaahrheit wissen wollen, dann müssen sie ganz schnell wech von hier und diese Seiten von Bernd besuchen:
bernd

  • Gabis tanzenden Wolff
  • hinterwaldwelt von dat harry-Junkie (Vorsicht! Laberattacke)
  • KenFM (völlig harmlos)
  • Nachdenkseiten (völlig durchgeknallt)
  • RTdeutsch (der fehlende Kremlfurz)
  • Schorschs Popotanzschau
  • SPUTINKI
  • Stilstand (siehe hardy)

RTdeutsch bestätigt Chemtrails

14 Dienstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Wissenschaft

≈ Ein Kommentar

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Medien, Russland, Troll

Ganz aufgeregt vermeldet der überflüssige Furz RTdeutsch: „Archiv-Recherche belegt: US-Armee besprühte 20 Jahre lang eigene Bevölkerung mit Biowaffen„.
chemrt
Quelle für diese Sensation ist Josh L. Davis von „I fucking love science„. ROFL Das ist fast so gut wie die Kiste mit dem Borowitz-Report. Leider ist den Vollpfosten von RTdeutsch ein Übersetzungsfehler unterlaufen. Auf der „wissenschaftlichen“ Spaßseite „I fucking love science“ heißt es: … the U.S. army carried out simulated open-air biological warfare attacks … kann ja mal passieren :mrgreen:

Plutos Mond

14 Dienstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News

≈ Kommentare deaktiviert für Plutos Mond

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Foto, Kosmos

Ein aktuelles Falschfarben-Bild von Pluto und seinem Mond Charon (rechts im Bild) beim Vorbeiflug von New Horizon:
Charon
TOLL!

Hashtags mit Potenzial

14 Dienstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ Kommentare deaktiviert für Hashtags mit Potenzial

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Griechenland, Internet

nobody hat ein paar sinnlose Ideen für Twitter-Hashtags, aus denen was wer­den könnte und die dann ab morgen das geniale #BoycottGermany ersetzen könnten:

  • #TuWasGutesKillAGerman
  • #100bnHugs4Greece
  • #HugsNotBucks
  • #Bugs4Greece
  • #Eurofuckis4Kanzler
  • #Bailout4ever
  • #Drachman4ever
  • #DrachmanSavesGreece
  • #Freibier
  • #Ouzo4All
  • #MoussAckern
  • #OXImoron
  • OXYMORON

und das Unsterbliche

  • #noodles!
  • Eigentlich ganz gut

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch

    ≈ Kommentare deaktiviert für Eigentlich ganz gut

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    Geld, Griechenland, Internet

    Hab noch mal über dieses #BoycottGermany nachgedacht und finde das jetzt eigentlich ganz gut. Wenn Siechenland die Milliarden aus Deutschland boy­kott­iert, dann sparen wir ’ne Menge Knete 😎 aber nobody befürchtet, dass die auf Twitter blökende Herde unsere Knete nicht boykottiert
    hanging

    Griechische Kreaturen …

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch

    ≈ Kommentare deaktiviert für Griechische Kreaturen …

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    Griechenland

    … aus Griechenland
    MYSTISCHETIERE

    WROOOMMM

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch, Technik, Wissenschaft

    ≈ Kommentare deaktiviert für WROOOMMM

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    Foto, Kosmos

    New Horizon ist mit 14 km/s an Pluto planmässig in 12.500 km Entfernung vorbeigerauscht. Aus einer Entfernung von ca. 766.047 km hat New Horizon noch dieses Farb-Foto von Pluto geknipst und nach Hause gefunkt:
    pluto2

    Die Dementis der Dementis von Yanis Varoufakis

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch, Politik

    ≈ Kommentare deaktiviert für Die Dementis der Dementis von Yanis Varoufakis

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    Griechenland, Medien

    Unter dieser Überschrit fasst die Ta Nea ein paar von Eurofuckis Lügen zusammen und beginnt mit seiner jüngsten, der Parallelwährung. Am Ende kommt dann auch der Stinkefinger.
    eurofuckfinger

    #BoycottGermany

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News, Politik

    ≈ 16 Kommentare

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    Auto, Geld, Griechenland, Internet, Remember

    ROFLDer Hashtag-Spitzenreiter #ThisIsACoup wurde abgelöst. Aktuell führend ist jetzt auf Twitter #BoycottGermany, weil die pöhsen Teutschen so pöhse zu den lieben Siechen waren …

    Janis Joplin: Mercedes Benz

    Steinzeit-Keynesianer

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

    ≈ 2 Kommentare

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    Europa, Geld, Griechenland, Medien, USA

    Paul_KrugmanDie FAZ hat die Stimmen deutscher Ökonomen zum Steinzeit-Keynesianer Paul Krugman eingesammelt:

      „Für Krugman ist das ein Geschäftsmodell. Er erhöht mit solchen Aussagen die Aufmerksamkeit für seine Kolumne und seine Person“, sagte Finanzwissenschaftler Feld, und legte nach: „Dabei vertritt er krude paläo-key­ne­sia­nische Positionen. Neo-Keynesianer wie Volker Wieland argumentieren da ganz anders.“ Christoph Schmidt kri­tisierte die amerikanischen Fachkollegen eben­falls. „Man muss sich schon fragen, ob Krugman und Stiglitz ver­stan­den haben, wie Europa kon­struiert ist“, sagte der Forscher. „Wir sind nicht wie die Vereinigten Staaten. Wir sind eigen­ständige Staa­ten, die sich im Rahmen der Ge­mein­schaft ver­bindliche Regeln auf­erlegt haben. Das zu ne­gieren und nicht an die lan­ge Frist zu denken, ist engstirnig und intole­rant“, sagte Schmidt. Auch Hans-Werner Sinn griff Krugman an: „Seine keyne­sianischen Aus­führungen sind deplaziert, und im Ton ver­greift er sich.“ Griechen­lands Wirtschaft könne man nicht mit Schulden auf Vorder­mann bringen, sondern nur durch eine Abwertung.

    Viele Ehre für den Honk, der Schulden mit Schulden bekämpfen will, was theo­retisch sogar ginge, wenn das verschuldete Volk mit dem frischen (Schuld-)Geld etwas aanzufangen wüsste, anstatt es zu verbrennen = konsumieren. Einfach ignorieren, was die Honks in Ami-Land so über EU-Wirtschaft blubbern.

    Blick in den Labersack

    14 Dienstag Jul 2015

    Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

    ≈ Kommentare deaktiviert für Blick in den Labersack

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    Europa, Griechenland, Medien

    nobody hat sich mal angeguggt, was die Presse im Ausland so über den Anti-GREXIT schreibt. Frankreich feiert heute (Nationalfeiertag), also fangen wir mit den Franzosen an. Die Libération sieht auf der Titelseite eine nationale Nie­der­lage: „Grèce, la défaite nationale“ …
    lib14072015
    … und im Editorial schreibt Johan Hufnagel:

      Die lange Krise in Griechenland hat uns gezeigt, dass Schwierigkeiten durch Regierungen verursacht werden, die ihren Partnern ohne jede Transparenz und um jeden Preis Maßnahmen aufzwingen und ihre Position der Stärke aus­spielen, anstatt nach Kompromissen zu suchen. So verhindern sie jede Ent­wicklung des Projekts Europa. Für die Zukunft gilt: Mit nationalen Ego­is­men kann man die Herausforderungen der heutigen Zeit nicht bewältigen. Die gegenwärtige Situation verlange statt­dessen eine ver­tiefte Zusammen­arbeit. Die Bestrafung Griechenlands zeigt uns, dass es besser ist, ein wenig na­tio­nale Souveränität zu verlieren und dabei an kollektiver Sou­ve­rä­ni­tät zu gewinnen.

    Ich glaube der meint uns, aber er verwechselt Ursache und Wirkung. Ohne die von Griechenland fabrizierte Scheiße hätte es deutscher Zucht und Strenge nicht bedurft. Von der schreibt Le Figaro, die auf den Eurofuckis-VT-Zug auf­springt:

      Frankreich und alle anderen „nachlässigen“ Wirtschaften der Eurozone sollten diese unterschwellige Botschaft mit großer Aufmerksamkeit registrieren. Wenn die EU gezwungen ist, eine verfahrene Situation zu retten, lässt sie sich das teuer bezahlen. In diesem Club geht es um Zucht und Strenge, nicht um einen Transfer von reichen Mitgliedern zu ärmeren Ländern. Auch für uns sollten diese Vormundschaft und verschärfte Sparsamkeit für Athen eine Warnung sein: Dieses Europa kennt keine Nachsicht.

    De Telegraaf aus Holland hat es schulterzuckend erfasst:

      Europa zückt wieder die Geldbörse: Für Griechenland werden in den kom­men­den drei Jahren rund 85 Milliarden Euro bereitgestellt. Europa hofft, dass die griechische Wirtschaft endlich in Gang kommt, so dass der nun auf ins­ge­samt rund 400 Milliarden auflaufende Schuldenberg abgetragen werden kann. Aber eigentlich weiß jeder, dass die Hoffnung auf Rückzahlung vergeblich ist. (…) Die Griechenland auferlegten Maßnahmen sind zwar notwendig. Doch niemand sollte glauben, dass sich seine Wirtschaft damit so drastisch ver­bes­sert, dass die Schulden einfach begli­chen werden könn­ten. Die neue Mil­liar­den­hilfe muss daher als finanzielles Opfer dafür gese­hen werden, dass Grie­chen­land vor tiefster Armut bewahrt und im vereinigten Europa gehalten wird. Diese Diese poli­tische Ent­scheidung hat einen hohen Preis.

    Der englische Independent sieht es ganz nüchtern:

      Selbst wenn die Reichen ihre Steuern zahlen, wenn Korruption und Ver­schwen­dung beseitigt werden: Die geforderten Reformen reichen so weit, dass sie drastisch in das Leben aller Griechen eingreifen werden. Das dürfte zu Unruhen und Streiks führen. Eine politische Bewegung könnte aufkommen, die Syriza links überholt. Bei den nächsten Wahlen könnte eine Partei siegen, die Griechen­lands Verpflich­tungen rückgängig macht. Das könnte sicherlich als demokratische Wahl Griechen­lands gelten. Doch auch das übrige Europa könnte demokratisch bestimmen, Griechenland kein Geld mehr zu leihen. Griechen­lands Platz in der Euro­zone ist keinesfalls gesichert.

    Der österreichische Standard ist schizophren, will keinen GREXIT und trotzdem Geld geben, obwohl er erkannt hat, dass das nie zurückkommen wird:

      Obwohl die bisherigen Haushaltsziele nie erreicht wurden, wird weiter munter mit fiktiven Überschusszahlen hantiert, die eine Rückzahlung der Schulden gewährleisten sollen. Dabei hat die Entwicklung der Krisen­länder der Union eines besonders deut­lich gemacht: Die negativen Aus­wirkungen der Aus­te­ri­täts­po­li­tik wurden sträflich unterschätzt. Dass ein Schulden­schnitt, der wie­der Ver­trau­en in die Tragfähigkeit der grie­chischen Außenstände gebracht hätte und die Vor­aus­setzung für dringend not­wendige In­vestitionen gewesen wäre, verweigert wurde, zeigt: Die Lernkurve der Eu­rozone weist scharf nach unten. (…) Dazu kommt der finanzielle Schaden, weil die neuen Kredite ebenso wie die alten nicht zurück­fließen werden. Gemeinsam mit dem grie­chischen Elend ist das ein hoher Preis für ein wenig überzeugendes Prestige­projekt namens Euro. Ein zu hoher Preis.

    Noch kürzer hüpft die wie immer in europäischen Angelegenheiten völlig ah­nungs­lose New York Times, die auf Kohls Mädchen rumhackt:

      Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich am meisten für die europäische Ein­heit einsetzen sollte, erklärte nach der Einigung, diese habe mehr Vorteile als Nachteile. Einer der Vorteile ist, dass man damit etwas Zeit kauft. Doch wenn diese Zeit nicht genutzt wird, um darüber zu reden, wie man die grie­chi­schen Schul­den wirklich abbauen kann und die erstarrte Wirt­schaft zu neuem Leben er­weckt, wird es nicht lange dau­ern, bis die Führung der Eu­ro­zone aber­mals in eine quälende Debat­te darüber geraten wird, was zu tun ist. Deutsch­land und seine Verbündeten haben harte Ver­hand­lungen geführt. Aber dadurch, dass sie Grie­chenland zum Ein­lenken gezwungen haben, haben sie weder die Krise der Währungsunion gelöst noch das eu­ro­päische Projekt vorangetrieben.

    La Repubblica macht ein Drama draus:

      Griechenland ist kein unabhängiger Staat mehr. Die Griechen müssen nicht nur zerstörerische wirtschaftliche Opfer ertragen, sondern auch die De­mü­ti­gung, wie Minderjährige behandelt zu werden. Das Land wird pro forma in Brüssel und Frankfurt, ja eigentlich in Berlin, verwaltet. (…) Das griechische Parlament hat nun die Aufgabe, die Gesetze, die die Eurokraten oder gleich die deutschen und französischen Bürokraten geschrieben haben, in ak­zep­ta­bles Neu­grie­chisch zu übersetzen – unter der Kontrolle, dass sie keine Rechtschreibfehler einbauen. Das ist das Schicksal des verkappten Pro­tek­to­rats.

    Bei der spanischen El Mundo blickt nobody gar nicht durch:

      Das Geschehene muss derweil auch zur Revision der Fundamente der Ein­heitswährung führen. Bei den Fragen der Vergemeinschaftung der Schulden und einer größeren Steuer­harmonie muss man vorwärts­kommen, damit sich solche Fälle wie der griechische nicht wiederholen.

    „Vergemeinschaftung der Schulden“ … häää … wie soll ich das verstehen?

    Zitate aus der ZEIT.

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