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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 4. Juli 2015

AfD gibt es auch noch

04 Samstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

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Wahlen

Es gibt ja nicht nur Griechenland, sondern auch noch die AfD … wundert nobody, dachte, die hätten sich längst zerlegt, aber jetzt machen die Parteitag in Essen, also scheint es die Clowns noch zu geben. Auch die ZEIT hat die AfD entdeckt und schreibt: „Wer die sächsische AfD hat, braucht gar keine NPD mehr.“ Blitzmerker 🙄

Schäuble übersetzt

04 Samstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Schäuble übersetzt

Schlagwörter

Europa, Geld, Griechenland, Wahlen

Liebe Griechen, lieber Eurofuckis, ihre weinerliche Hohlheit Diogenes Tsipras: Falls ihr nicht verstanden habt, was der liebe Onkel im Rollstuhl euch heute zu sagen hatte:
nine

    Schäuble dämpft Hoffnung auf schnelle Hilfe (n-tv). Erst Referendum, dann schnelle finanzielle Hilfe für Griechenland? So wird das nicht funktionieren, macht Bundesfinanzminister Schäuble deutlich. „Der Vorschlag, über den die Regierung abstimmen lassen will, liegt nicht mehr auf dem Tisch. Wir müssen abwarten, wie die Regierung in Athen mit dem Ergebnis umgeht. Und dann können die Griechen die Aufnahme von Verhandlungen beantragen.“ Schäub­le betonte, dass solche Verhandlungen „auf einer völlig neuen Basis“ statt­finden würden. Die Verhandlungen dürften schwer werden, weil sich die Si­tua­tion in Griechenland „dramatisch verschlechtert“ habe.

… nobody übersetzt es euch gern: Wenn Griechenland freiwillig aus der Euro­zone ausscheidet, dann gibt es auch wieder Knete, aber nicht vorher. Also, macht hinne!

Die haben sich abgesprochen

04 Samstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Griechenland, Terror

Diogenes Tsipras gestern auf der OXI-Demo: „Nein zu Ultimaten sagen und denjenigen den Rücken zuwenden, die euch terrorisieren.“

Der griechische Finanzclown Yanis Eurofuckis in der spanischen Zeitung „El Mundo“:

    Yanis Varoufakis: „Was sie mit Griechenland machen, hat einen Namen: Terror.“
    El Mundo: „Glauben Sie das wirklich?“
    Varoufakis: „Ja, das glaube ich. Das ist Terror. Warum haben sie uns dazu gezwungen, die Banken zu schließen? Um den Menschen Angst einzuflößen. Und wenn solch ein Schrecken dickdoof verbreitet wird, dann nennt man dieses Phänomen „Terror„. Aber ich vertraue darauf, dass die Angst nicht siegen wird.“
    Quelle: n-tv

Die beiden Clowns haben sich abgesprochen 😛 und wir sind alle Terroristen und werden alle stööörben.

Stolze Griechen

04 Samstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

≈ 2 Kommentare

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Griechenland, Medien

Ein griechisches „Tagebuch“ in der TAZ … jeder Satz ein Brüller … die stolzen Griechen … es geht noch linker und dümmer:

Sonntag, 28. Juni

Dimitra Kyrillou, 50, … linke Aktivistin und Mitglied des linken Bündnisses Antarsya.

    Glücklicherweise habe ich etwas Geld in der Wohnung, ein paar Liter Benzin im Motorrad und ein Fahrrad. Ich will mich von der Panik nicht anstecken las­sen, die einige private TV-Sender verbreiten: dass es in Griechenland bald wie in Albanien sein wird.
    Meine Partnerin hat sich entschieden, ihre Ersparnisse von der Bank zu ho­len.150-emu Ein Sender zeigt eine ziemlich lange Schlan­ge, aber schließlich stellt sich heraus, dass es eine alte Aufnahme war: Die Menschen tragen Regenmäntel und Winter­klamotten – in dieser Jahreszeit unmöglich. Ich werde sauer, wenn ich erfahre, dass ich so manipuliert werde.
    Ich unterstütze die griechische Regierung nicht, sondern die linke Opposition … Meine Le­bens­ge­fähr­tin ist Ärztin. Sie hat sich entschieden, sich für die „Nein“-Kampagne einzusetzen, auch wenn sie Syriza nicht vertraut.

Alexandra Sifaki, 32, lebt in Berlin … Sie hat einen befristeten Vertrag und möchte nichts tun, was ihre Zukunft in Deutschland gefährden könnte. Deshalb schreibt sie unter Pseudonym.

    Mein Rucksack ist gepackt. Morgen früh um 3.30 Uhr muss ich los zum Flug­hafen. Um sechs fliege ich nach Athen. Jetzt fehlt nur noch das Geld für ROFL meine Mutter und meine Schwester. Sie konnten nichts mehr abheben.
    Gestern war ein schöner Tag. Tsipras hat das Re­fe­ren­dum angekündigt. Yeah! Es fühlt sich an wie ziviler Ungehorsam …

Maria Ioannidou lebt in Thessaloniki und arbeitet bei der National Bank of Greece. Sie möchte ihre Anstellung nicht gefährden und schreibt deshalb eben­falls unter Pseudonym.

    Ich habe nur noch 50 Euro im Geldbeutel. In den Nachrichten sagen sie, dass die meisten Geldautomaten schon kein Bargeld mehr haben. Ich verbringe den ganzen Tag vor dem Fernseher. Es gibt Gerüchte, dass die Banken am Montag nicht aufmachen werden. Schließlich, um 23.15 Uhr, ruft mein Chef von der Bank an. Es ist wahr.

Montag, 29. Juni

Nikos Dimou, 80, ist Essayist und Philosoph. Er schrieb die Bücher „Über das Unglück, ein Grieche zu sein“ und „Die Deutschen sind an allem schuld“. 2009 kandidierte er für das Europaparlament.

    Unser erster Tag ohne Banken. Um die Mittagszeit fangen einige Geld­au­to­maten an zu funktionieren. Es bilden sich Schlangen. Das ist zu einer Ge­wohn­heit geworden. In den letzten fünf Monaten wurden Billionen Euro so von den Banken genommen … Sogar Syriza-Anhänger haben, vor­sichts­hal­ber, ihr Geld von der Bank genommen. Die ewige Un­sicher­heit der Grie­chen! Wir vertrauen niemandem. Nicht mal der Partei, die wir gewählt haben.

Dimitra Kyrillou, die Aktivistin:

    Ich habe beschlossen, ein paar Sachen im Supermarkt einzukaufen. Es war viel los. Einige Leute haben große Einkaufswägen gefüllt, aber nicht alle, ich habe selbst nur zehn Minuten gebraucht. Der nächste Test: Der Wo­chen­markt. Hier ist es ruhiger. Wenn man mittags hier­herkommt, kann man für ein paar Euro frische Nahrungs­mittel kaufen, mit denen man Wochen überleben kann.ROFL Eine gute Übung. Wir müssen bald ohne im­por­tier­te, teure Sachen auskommen. Es kommt darauf an, wie man seine Wirt­schaft organisiert …
    Wieder zu Hause: Meine Partnerin hat den Tank auf­ge­füllt. Es gibt Benzin, aber die Tank­stel­len ak­zep­tie­ren keine Kreditkarten mehr.

Alexandra Sifaki, die Exilgriechin:

    Das Flugzeug ist voller Touristen, wie immer im Sommer. Busse und U-Bahnen in Athen fahren umsonst. Wir haben Sozia­lismus im Moment! Meine Mutter und meine Schwester sind froh, dass ich da bin. Froh auch über das Geld.
    Sie werden mit Ja im Referendum stim­men, also für den Vorschlag der Euro­grup­pe. Mit Nein stimmen die, die nichts mehr zu verlieren haben. Das sind viele. Meine Familie hat noch etwas Geld auf dem Konto.
    Meine Freunde hier stimmen mit Nein. Alle. Ich weiß noch nicht, was ich tun soll. Sonntag fliege ich zurück …

Dienstag, 30. Juni

Nikos Dimou:

    Schlangen. Die Leute stehen in Schlangen. Während der Wartezeit wird diskutiert. Sehr populär ist Tsipras bei den Schlangenmenschen nicht. Das erinnert mich an die Zeit der deutschen Besatzung. Damals, als Kind, stand ich stundenlang Schlange, um meine Coupons gegen etwas Essbares zu tauschen.

Alexandra Sifaki, die Exilgriechin:

    Wir haben Fleisch für zwei Monate gekauft. Nicht nur wegen der Krise … Beim Fleischer gab es sonst keine Hamsterkäufe. Die anderen haben im Gegensatz zu uns ja auch kaum Geld.150-emu Manche Leute werden wahnsinnig. Vorhin im Bus haben sich welche angebrüllt. Es braucht nur mal einer „Tsipras malakis!“, Scheiß-Tsipras, zu fluchen, schon beginnt ein Streit über die Zukunft des Landes.

Maria Ioannidou, die Bankangestellte:

    … Ich entscheide mich, einen Spaziergang zu machen, und meine täglichen sechzig Euro vom Geldautomaten zu holen. Die Schlange ist lang. Wird es so von jetzt an jeden Tag sein?

Einfach nur irre

04 Samstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

≈ 5 Kommentare

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China, Europa, Geld, Griechenland, Medien, USA

SORRY, da habe ich beim kopierpasten einen ganzen Absatz verschluckt.

Dagobert-duckDie griechischen Zeitungen wie­derholen heute ihr JA (ausgenommen Efsym: NEIN), aber wenn man die Be­grün­dun­gen für dieses JA ins­be­son­dere auch in den Leser-Kom­mentaren nachliest, dann kommt man aus dem ROFLn nicht mehr raus. Es geht na­tür­lich ums Geld. Das ganze Europa-Gesülze ist ekelhaft scheinheilig, nicht nur in Griechen­land, sondern in ganz Europa und sogar in China und den USA, denn auch die haben in Grie­chenland viel Knete riskiert und wollen die natürlich sicher wieder rausholen. Dazu muss Griechen­land im Euro bleiben. Und dazu wiederum muss Geld nach Griechenland gepumpt werden. Die Amis und ihre Wirtschaftssuperschlauen wie Paul Krugman oder Joseph Stiglitz können den Griechen gern ihr Erspartes zur Ver­fü­gung stellen … ist ein freies Land. Aber nein, das tun die weisen Key­ne­si­aner nicht, das sollen die Europäer gefälligst unter sich ausmachen und zu die­sem Zwecke Schulden machen, natürlich bei den Amis.

Schulden machen, um zu investieren, ist OK. Schulden machen, um zu kon­su­mie­ren, ist irre. Schulden machen, um Altschulden zu tilgen, ist genauso irre. Schulden machen, um damit den Konsum und die Altschulden anderer zu be­zahlen, ist total irre.

So richtig scheint bis jetzt niemand den Gag verstanden zu haben. Griechenland ist pleite, nicht erst seit dem 1. Juli 2015. Niemand mehr „leiht“ Griechenland Geld. Die Eurozone muss Griechenland aber Geld geben, solange Griechenland in der Eurozone ist. Das ist der tiefere Unsinn der ELAs bis die Schwarte kracht. Da kein Land das zu viel übrig hat, was Griechenland verbrät, müssen die an­de­ren Euro-Staaten Staatsanleihen auflegen, sich Geld „leihen“, z.B. in den USA. Das dort geliehene Geld fließt nach Griechenland und Griechenland bezahlt da­mit die Schulden in den USA. So wird ein fauler Schuldner gegen einen sol­ven­ten Schuldner ausgetauscht. Toller Trick. Aber wer ist bei dem Deal der Dumme?

Ganz langsam schnallt man in Teilen Europas, dass der amerikanische Key­nes­ianismus ein ganz übler Trick war. Solange das Kunststück auf dem Dollar auf­baut, kann der Dollar nicht abkacken. Da können die Amis Schulden ohne Ende machen. Sobald sich die Dummen aber kein Geld mehr auf den ame­ri­ka­ni­schen Finanzmärkten mehr pumpen, platzt die Blase, die nur aus Zin­sen der Dummen besteht. Dort arbeitet kein Geld, sondern deren Geld wird hier erwirtschaftet. Ist das nicht irre?

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