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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 12. April 2015

Do It Again

12 Sonntag Apr 2015

Posted by Nobody in Musik

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Pop

Steely Dan

Do It Again

Morgen in der Popogandaschau

12 Sonntag Apr 2015

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News

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Medien, Troll, USA, Wordpress

Heute schon wissen, was morgen in Schorschs Popogandaschau Thema sein wird. Ein neuer Service von nobody? Vielleicht … Nicht Vielleicht, sondern sehr wahrscheinlich wird sich Georgios Geladaris bis morgen am ultimativen Beweis darüber abmühen, dass die deutschen öffentlichrechtlichen Medien Knechte der US-Imperialisten sind. Der dorthin führende Syllogismus geht so:

McDonald kennen Sie. Die amerikanische Klopsbraterei, in die keiner geht 😎 Die hat jedenfalls am 30. März 2015 ihr Flaggschiff am Frankfurter Flughafen er­öff­net. Die FAZ berichtet:

    … [McDonald] weiht mit großem Tamtam das renovierte Restaurant im Ter­mi­nal 2 des Frankfurter Flughafens ein, mit 650 Plätzen das größte in Deutsch­land und das Flagg­schiff. Nicht nur Schau­spie­ler Matthias Schweig­hö­fer und Boxer Henry Maske werden dort sein. Die omnipräsente Tages­schau-Nach­rich­ten­spre­cherin Judith Rakers wird die Schau moderieren …

Rakers-ronald
Schon geschnallt? McDonals ist ja wohl der Inbegriff des US-Imperialismus. Wie hieß es früher so schön: Noch nie hätten zwei Staaten, in denen die ame­ri­ka­ni­sche Fastfood-Kette McDonalds Restaurants betreibe, Krieg gegen­ein­ander ge­führt (Thomas L. Friedman). Naja, in Moskau und Kiew gibt es McDonalds … scheint also nicht mehr zu stimmen … anyway: Jedenfalls stehen die Ami-Klöpse für die Welteroberung und Judith Rakers steht für die Tagesschau … oder in selbiger rum … und die Tagesschau ist das Flagg­schiff der transatlantische Popo­ganda, oder so. Und die Galions­figur der Tages­schau, Judith Rakers, „bricht Werbe-Tabu„, titelte gestern die MOPO … und morgen Schorsch? Lassen Sie sich überraschen.

Vergessen Sie Putin

12 Sonntag Apr 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Europa, Remember, Russland

Mich stört an der aktuellen politischen Diskussion die Konzentration auf eine Person: Vladimir Putin. Putin hier, Putin da. Aber Menschen wie Putin kommen und wie diese Menschen wird Putin gehen. Warum nicht über die Zeit nach Putin nachdenken. Das tut heute auch in unglaublich verschwurbelter Art Dmitri Kulikow vom „Sinowjew-Klub„ auf SPUTNIK, wenn er fragt: „Hat unser Volk etwas vom August 1991 gelernt? Sicher­lich, dass sich Putin von Gor­ba­tschow stark unterscheidet. Unter­scheiden er und seine macht­po­litische Gruppe sich vom damaligen Komi­tee [Anm.: gemeint ist das Staatliches Ko­mi­tee für Aus­nahme­zustand – GKTschP] ? Wir werden wohl gezwungen sein, dies in der nächsten Zeit (sic!) zu erfahren.“
Putin-at-Kremlin
Kein Zweifel: Der Putinismus wird Putin überleben, so wie der Sta­li­nis­mus Stalin überlebt hat. Chrusch­tschows Bruch mit Stalin hat ledig­lich die Führung durch Einen ersetzt mit der Füh­rung durch eine Clique. Und schon mit Breschnew war es da­mit vorbei. Ob die Clique, oder der Stärkste aus der Clique Russ­land beherr­schte, hing in Sowjet­zeiten nicht von der Clique, sondern ihrem Stärksten ab. Nach Breschnew kamen immer Schwä­chere aus der Clique an die Spitze. Ohne seinen Namen di­rekt in dem Zu­sam­men­hang zu nen­nen, be­zeich­net Dmitri Kulikow Gor­ba­tschow als „ei­nen der unbe­gabtesten Leader unseres Landes„.

Dmitri Kulikow schwurbelt rum, aber er muss es andenken, Putins baldiges Ende. Aber womit vergleichen? Gorbi? Nein, denn die Sowjetunion ist ja schon tot und dieser Ver­gleich hieße, das Ende der Russischen Föderation zu denken. Also bringt Kulikow das ГКЧП СССР ins Spiel. Das Staat­li­ches Komitee für Ausnahmezu­stand von 1991 war ja nicht das erste diese Art. Die Clique um Breschnew und Suslow, die 1964 Chrusch­tschow stürzte, war etwas Ähn­liches. Nicht dass Dmitri Kulikow an Putins Sturz dächte, aber er denkt über seinen (abseh­baren) Tod hin­aus und er­kennt, dass es einen so starken „Leader“ nicht mehr geben wird. Folg­lich muss die Herr­schaft des Stärksten wieder durch die Herr­schaft einer Clique ersetzt werden.

Ob Clique, primus inter pares, oder Putin 2.0, das spielt im Falle Russlands keine Rolle. Ich greife hier mal auf einen der wenigen schlauen Sätze von Karl Marx zurück: Das Sein be­stimmt das Bewusst­sein (voll­stän­dig: „Es ist nicht das Bewusst­sein der Menschen, das ihr Sein, sondern umge­kehrt ihr gesell­schaft­liches Sein, das ihr Bewusst­sein bestimmt„). Die russi­sche Gesell­schaft ist über fast 600 Jahre von Dik­tatur geprägt. Das ist den Russen in Fleisch und Blut, viel­leicht sogar die Gene über­gegan­gen. Diktatur ist in Russland nicht erst seit Iwan dem Schreck­li­chen, sondern schon seit dessen Opa, dem Grün­der des russi­schen Reiches, dem „Sammler der Lande„. Das kommt be­kannt vor, denn auch Putin spricht davon, Russ­lands hei­lige Erde wieder einzu­sammeln, seit sie durch die „größte geo­politische Kata­strophe des 20. Jahr­hunderts“ (O-Ton Putin), den Zerfall der Sowjet­union in alle und vor allem west­liche Winde zer­streut wurde. Russ­land ist zur Demokratie nicht fähig, braucht die zaris­tische Füh­rung. Ich zitiere nochmal Dmitri Kulikow:

    Im August 1991 übernahmen wir eine neue säkulare Religion – den Glauben an Demokratie, wobei auf den säkularen Glauben an den Kommunis­mus ver­zichtet wurde und man nicht ver­stand, was man mit dem neuen Glauben über­nimmt. Die zivili­sierte Mensch­heit über­zeugte uns, wir sollten auf den Kommu­nismus ver­zich­ten, wonach man das Glück im neuen „Haus der all­gemeinen Menschheit“ bekäme … Das russi­sche Kon­zept einer sou­veränen Demokratie wurde zum ersten und ein­deutig nicht aus­reichen­den Ver­such der Re­flexion. Uns wurde erklärt, dass es heute keine souveräne Demokratie gibt. Demo­kratie ist nur eine reli­giöse Ge­staltung der neuen Welt­ordnung, wo es nur einen Souverän für die ganze Welt gibt.

Wenn die Intelligenz eines Landes Demokratie als Religion versteht (so wie der Kommunismus in der UdSSR als Religionsersatz verstanden wurde), dann hat Demokratie keine Chance.

Putin hat keinen Zarewitsch, aber er ist ein Zar, so wie Stalin ein Zar war, und er wird versuchen, seinen Nachfolger zu bestimmen. Nein, er wird es nicht nur versuchen. Und davor hat sogar Kulikow Angst, denn man weiß nie, was bei dieser Krönungs­zeremonie heraus­kommt. Wie konnte ein Gorbi auf Breschnew folgen? Ganz einfach weil zwei Tattergreise wie Andropow und Tscher­nenko als Socken­puppen der Clique die Staats­spitze mimten. Soweit aus Sicht von Dmitri Kulikow das negative Beispiel der Nachfolgeregelung. Aber wie konnte ein stän­dig be­soffener wie Jelzin einen „Glücks­griff“ wie Putin an die Macht bringen?

Ganz gleich, wen Zar Putin zum Nachfolger bestimmt, der Unglückliche wird das Amt nicht lange überleben, weil es keinen zweiten Putin gibt und geben wird. Eine Clique, nennen wir sie ruhig Staatliches Komitee für Ausnahmezustand, wird die Macht übernehmen und die Frage ist, wer dieser Clique angehören wird. Vergessen wir also Putin. Mit diesem Zaren wird das nix mehr mit russischer Freund­schaft und Putins Tage sind gezählt. Machen wir und lieber Gedanken über seine Nachfolger.

Odile

12 Sonntag Apr 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Ballett, Klassik, Menschen, Russland, Video

Alina-SomovaTreue Leser meines kleinen kosmos kennen sie schon, wenn sie sich für Ballet interessieren. In „Traumtänzerin“ kam Alina Somova von der Kirov-Truppe aus Sankt Petersburg zum ersten Mal vor und eben in „Verlorene An­mut“ hatte Alina auch einen kurzen Auftritt, mit der Androhung dieses Artikels. Alina war und ist die jüngste Prima­bal­lerina der le­gen­dä­ren Kirov-Compagnie, die sich heute nach ihrem Theater Mariinsky-Ballett nennt. Das Bolschoi in Moskau mag heute die beste russische Ballettruppe haben, aber nur, weil das Bolschoi die Stars und Talente des Ma­riinsky wegkauft. Alina Somova ist ihrer Heimatstadt treu geblieben.

Als Alina, die dieses Jahr am 22. Oktober 30 Jahre alt wird, noch klein war, wollte sie Skirennläuferin werden, aber in ihrem Leningrad gibt es keine Hügel. Also hat sich das spindeldürre, schlaksige Mädel Mitte der 1990er bei der Kirow-Schule (Waganowa-Ballettakademie) angemeldet, wo sie 2002 den In­ter­na­tio­na­len Ballettwettbewerb Waganowa-Prix gewann. 2003 er­hielt Alina ihren Ab­schluß und noch im gleichen Jahr die Hauptrolle der Odette/Odile im Schwa­nen­see, 2004 die Solis­ten­rolle und schon 2009 hatte sie das ganze Reper­toire der Kirov-Compagnie durch. Ich hab hier mal ein altes Stück von 2005 mit Alina raus gekramt: „Le Corsaire“

Das manchmal Wackelige auf den Beinen hat sich bis heute nicht geändert. Alina tanzt nicht so präzise und erst recht nicht so athletisch wie etwa Polina Semionowa, aber dafür ungeheuer musi­kalisch. Nur mit der Musik ihrer Parade­rolle steht Alina auf Kriegsfuß. Sie will ums Ver­recken mit ihren Fouetté en tournant immer schneller sein, als das Orchester 😛 An ihren Fouetté kann ich mich gar nicht satt sehen. Hier ein Zu­sam­men­schnitt des Könnens dieses Wir­bel­windes (die Fouetté kommen am Ende):

Mehr ist von Alina im Film „Ballerina“ zu sehen. Das Ballett-Magazin „Pointe“ widmete Alina Titel …
Alina Somova-Pointe
… und Titelstory in der Ausgabe Dezember 2011: „The Soul of a Star„. Außer Tanzen isst Alina gern und viel 😎 kann man gar nicht glauben.

Es ist zwar nicht aus dem Mariinsky in Sankt Petersburg, sondern aus Almaty in Kasachstan, aber es ist Alina Somova in „Schwanensee“ und in voller Länge 😛 Viel Vergnügen!

Verlorene Anmut

12 Sonntag Apr 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ 6 Kommentare

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Ballett, Foto, Klassik, Medien, Menschen, Russland

Man liest nicht oft etwas über klassisches Ballett in deutschen Medien. Umso gespannter war nobody auf den STERN, aber die Story „Die absolute Tänzerin aus Russland Prima, Ballerina!“ über Polina Semionowa entpuppte sich dann als schnöde Fotostrecke. Aber die hatte es in sich. Ich war geschockt. Polina Semionowa war immer schon eine etwas herbe Schönheit, aber wie sie sich in den letzten vier Jahren verändert hat 😦
poli
Dem an Ballett uninteressierten Publikum ist Polina (BTW: sie ist keine Assoluta, wie der STERN schreibt) vielleicht aus dem Videoclip zu „Demo (Letzter Tag)“ von Herbert Grönemeyer bekannt (war der Bonustrack auf „Mensch“):

Auch hier, wenn manN/frau Polina in diesem Video mit der Polina im Foto oben links vergleicht, wieder die Frage: Wo ist ihre Anmut geblieben? ARTE hat mal eine schöne Doku mit der anmutigen Polina Semionova gebracht: „Primaballerina zwischen New York und Berlin“

Früher war Polina noch Primaballerina in Berlin. Jetzt tanzt sie in New York. Die zahlen halt mehr.

Vom Geld nicht locken ließ sich Alina Somova vom Mariinsky in Sankt Pe­ters­burg. Sie ist dort geboren und tanzt dort ununterbrochen bis heute. Nicht mal das besser bezahlende Bolschoi konnte sie aus ihrer Heimatstadt weglocken. Nicht nur deshalb ist Alina Somova der absolute Liebling der Petersburger und des Mariinsky Theaters … meiner auch 🙄 sie ist halt ein Leckerli, der Son­nen­schein des Mariinsky, ein anmutiger Augenschmaus …
alina-so
nobody wird Alina noch einen eigenen Artikel widmen.

Immer Bekloppter

12 Sonntag Apr 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Internet, Recht, Troll

UPDATE: Da sich Frau Anja Böttcher auf ihrer Webseite ohne Impressum meines Fotos und meiner Daten bedient hat, erlaubt sich das nobody auch:

    Dipl.-Sportwiss. Anja Böttcher, Schürener Str. 35, 44805 Bochum, Tel. 0234/70***, Leiterin des Sport- und Gesundheitszentrums – GSG Jugendhalle Schonnebeck.

Anja Böttcher
Ich habe doch mal diese Liste der 5. Kolonne an­ge­legt. Eine Trulla von der Liste fühlt sich auf den Schlips getreten und schreibt mir einen Brief … aber nicht per Mehl oder guter alter Schne­cken­post, son­dern im Internet. nobody kann ja viel, aber nicht hell­sehen. Wie hät­te ich den Schwach­fug von Anja Bött­cher aus Bo­chum, angeblich „Beamtin im Diens­te der Landes Nord­rhein-West­falen“ zur Kennt­nis neh­men sollen, wenn es nicht zu­fäl­lig einen Referrer darauf gegeben hätte. Ich hab der Anja dann mal geantwortet:

    Hallo Frau Böttcher!
    Ich gebe Ihnen mal ein paar heiße Tipps:
    1. Lesen Sie meinen Beitrag zur 5. Kolonne mal richtig … ach haben Sie ja, denn Sie haben selbst zitiert: „die ganz umsonst das Geschäft von Adolf Putler betreiben.“ Vielleicht gehören Sie ja zu den kostenlosen Schreibern?
    2. Ein wirklich schlagendes Argument, dass Sie nicht in Diensten der RF sein können, weil Sie ja Beamtin sind. Schon mal was von Günter Guillaume gehört?
    3. Wie viele Anja Böttcher gibt es wohl in Deutschland? Aber schön, dass Sie sich geoutet haben.
    4. Ich war über 30 Jahre Rechtsanwalt und bitte daher um Verzeihung dafür, dass ich mir bei ihrer Ankündigung nicht gleich in die Hosen scheiße.
    5. Sparen Sie sich Ihr Geld.
    6. Schwurbeln Sie weniger rum, dann versteht manN/frau Sie auch.
    Herzlichst Ihr nobody

Fast überflüssig zu erwähnen, dass diese Russentrollin auch auf Schorschs Popogangaschau mit Kommentarattrappen vertreten ist.

Diese Putinisten von der 5. Kolonne werden immer bekloppter. Jetzt sind sogar schon verbeamtete Russentrolle darunter.

5. Kolonne

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