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Einen hab ich noch: GELD her …
Just do it!
05 Sonntag Apr 2015
Posted Klatsch, Wirtschaft
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Einen hab ich noch: GELD her …
Just do it!
05 Sonntag Apr 2015
Posted Klatsch, Politik, Wirtschaft
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Diogenes Tsipras fliegt zu Putin und Yanis Eurofuckis ist bei Lagarde vom IWF in New York, beide um zu betteln, da hat sich nobody
gedacht, zeig ich den lieben siechen Griechen, was für ein stolzes Volk sie bis vor Kurzem waren:
Wird das Transparent jetzt um Stalin oder Putin ergänzt?
Ist wohl kein griechisches Sprichwort: „Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden.“
Hab den Spruch angepasst
Griechenland ist abgebrannt und …
RAUS!
05 Sonntag Apr 2015
Posted Klatsch
in05 Sonntag Apr 2015
Posted Klatsch
inVor drei Wochen hat Peggy Seidler aus Wittenberg bei RIA Novosti über die Welt und viel Gott nachgedacht, nur nicht über die Wahrheit … gelle, „Margarita„. Peggy Seidler macht jetzt in Sewastopol auf Mutter Theresa …
die Hl. Peggy von Sewastopol. Peggy ist in Russland anerkannter Flüchtling (seht ihr, ihr Kremlratten von der Propagandaschau, es geht, wenn manN/frau nur will
) und hofft auf ihre russische Staatsbürgerschaft.
Just 4 the records … vielleicht kommen ja mal andere Zeiten 👿
05 Sonntag Apr 2015
Es ist ja nicht so, dass nur im Westen schräge Think Tanks krude Gedanken fabrizieren. Russland kann das auch und deshalb lässt auch Putin denken. Zurzeit denkt gerade der Sinowjew-Klub, benannt nach dem russischen Soziologen und ehemaligen Dissidenten Alexander Alexandrowitsch Sinowjew. Dieser Sinowjew-Klub ist eine Veranstaltung von Rossiya Segodnya („Russland Heute“ – Россия Сегодня), deren Dachmarke die beliebte Propagandaschleuder Sputnik ist. SPUTNIK schreibt über den Sinowjew-Klub:
Interessant ist, was und worüber die Denker des Sinowjew-Klubs tatsächlich nachdenken. Da geht es nämlich nicht (nur) darum, Russland besser aussehen zu lassen (als ob das überhaupt ginge ), sondern u.a.
um die Frage, was nach der Demokratie kommt, denn die westliche Demokratie ist am Ende, konstatiert Dmitri Kulikow (Bild rechts), und sinniert auch gleich über unsere künftige „Demokratie 3.0„.
Bevor ich aus Dmitri Kulikows Demokratie-Gedanken zitiere, etwas zu seiner Person. Dmitri Kulikow ist Angestellter von Rossiya Segodnya und Abgeordneter der Duma für Putins Partei „Einiges Russland“ und Vorsitzender des Duma-Ausschusses für GUS-Angelegenheiten. Der Historiker gilt als der Duma-Experte in Sachen Ukraine. Auf ihn sollte man hören.
2006 hat Dmitri Kulikow einen Vortrag gehalten unter dem Titel: „Russland ohne die Ukraine, Ukraine ohne Russland„. Darin erklärt Dmitri Kulikow, dass es in der Ukraine nie eine pro-russische Elite gab, nicht einmal in der Ostukraine. Die Elite der Ukraine war immer prowestlich und die Oligarchen im Osten immer pro-ukrainisch. Wenn es überhaupt eine pro-russische Stadt in der Ukraine gab/ gibt, dann sei das Sewstopol, so Dmitri Kulikow. Schon 2006 beklagt Dmitri Kulikow, dass Putin gegen den Willen der Mehrheit versucht, in der Ostukraine eine Elite für die Unabhängigkeit zu installieren:
Spannend, nicht wahr. Nun zur Demokratie 3.0. die Dmitri Kulikow propagiert – und ich wähle den Begriff bewusst-:
Ein schlauer Mann, aber er hat von Demokratie keine Ahnung, weil er Freiheit nicht verstehen will.
05 Sonntag Apr 2015
Hab eben auf der ZEIT das Quiz „Horror aus dem Hause Microsoft“ gespielt und mich als echter Windoof-Kenner geoutet:
8 von 10 Fragen richtig 😳
05 Sonntag Apr 2015
Georgios Geladaris hat ja bekanntlich auf seiner Popogandaschau diverse „Filter“ gegen Trolle und missliebige Meinungen installiert. So ganz scheinen diese Filter aber nicht zu funzen
jedenfalls nicht auf Georgios Geladaris‚ Müllkippe.
05 Sonntag Apr 2015
Kalkleiste und AfD-Parteivize Hans-Olaf Henkel ist nicht nur alt (75), sondern auch faul, oder zu alt, um noch was zu bringen … nee, jedenfalls nicht zu alt für Dauerurlaub vom EU-Parlament (aktuell auf Amazonas-Tour in Brasilien). Wie die „Bild“ berichtet, fehlte Henkel bei fast allen Sitzungen des Industrie-Ausschusses, in dem er sitzt. Am 9. März war er anwesend, am 21./22. Januar, 23./24. Februar und 23./24. März fehlte er jedoch. Auch Sitzungen und Telefonkonferenzen des AfD-Bundesvorstands blieb er häufig fern. „An den Sitzungen des Bundesvorstands nimmt Olaf Henkel quasi nie teil, dafür schreibt er umso mehr Emails oder postet etwas bei Facebook“, sagte Parteivize Alexander Gauland der „Bild“. Im Januar und Februar war Henkel häufig abwesend, weil er eine USA-Reise machte und seine Partei im Wahlkampf für die Hamburger Bürgerschaftswahl unterstützte. (n-tv)
Diese politische Lähmung scheint nicht nur bei Henkel ein AfD-Problem sein. Publikative hat die Bilanz parlamentarischer Faulheit der nun ein halbes Jahr im Sächsischen Landtag sitzenden AfD untersucht. „Ein Blick auf die parlamentarische Leistungsbilanz zeigt, dass aus den Reihen der AfD in den vergangenen sechs Monaten 32 Kleine Anfragen, null Große Anfragen, sechs Anträge und null Gesetzentwürfe in den Geschäftsgang des Sächsischen Landtags gegeben wurden.“
Die AfD sollte sich in fAD umbenennen: faule Alte Naive Deutschlands. Ich kenn das hier aus Köln, wo ja schon diverse braunhemdigen Clowns im Stadtrat durch Abwesenheit geglänzt und Sitzungsgelder durch Betrug eingeheimst haben.