In der russischen Militärzeitschrift VPK macht sich Konstantin Sivkov (Константин Сивков), Präsident der Moskauer Akademie für geopolitische Probleme (Академии геополитических проблем), Gedanken darüber, wie man die USA möglichst billig mittels atomarem Erstschlag wegputzen kann … falsch, wegschwemmen. Die Idee ist Siffkopp wohl durch Katrina gekommen, als er sah, wie halb New Orleans weggeschwemmt wurde … naheliegend für einen Käpitän zur See. Jedenfalls hat sich Siffkopp gedacht, wir bombardieren einfach den San Andreas Graben. Das gibt dann einen schönen Tsunami und wech is LA. Sicherheitshalber will Siffkopp noch die Caldera des unter dem Yellowstone National Park schlummernden Supervulkans mit A-Bomben aufwecken 😯 Aber keine Sorge, Siffkopp ist nur ein kleiner unbedeutender Militärwixer mit feuchten Träumen. Wie unbedeutend Siffkopp und seine „Akademie“ sind, sieht man daran, dass die Akademie einst von Generaloberst Leonid Grigorjewitsch Iwaschow geleitet würde. Jetzt ist es grad nochmal ein Käpitän zur See (entspricht Oberst).
Atombomben auf den Yellowstone Park
01 Mittwoch Apr 2015
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Hans Wunder sagte:
Bin gespannt, was er sich für Dänemark einfallen lässt. Da gibt’s ja auch jede Menge Wasser. Kann man bestimmt auch irgendwie wegschwemmen – und schon ist der Weg der Baltischen Flotte frei …
sol1 sagte:
Das einnert mich an den alten Sponti-Spruch:
„Weg mit den Alpen, freie Sicht aufs Mittelmeer.“