Nachricht 1
- Köln, 1. April 2016
Lufthansa stellt Flugbetrieb ein
Vor zwei Jahren hatte die Zeitschrift EMMA unter dem Eindruck des Amokfluges von Andreas Lubitz die Frauenquote für das Cockpit von Deutschen Fluggesellschaften gefordert, weil das Lebensspende in Frauen diese für Amoktaten weniger anfällig mache.

Ein Jahr darauf hatte der Deutsche Bundestag nach den guten Erfahrungen mit der Tittenquote in DAX-Konzernen diese fixe Femanzen-Idee in Gesetz gegossen und den deutschen Luftfahrtgesellschaften ein Jahr Zeit gegeben, mindestens 33% der Plätze im Cockpit mit Frauen zu besetzen. Vorreiter Air Berlin musste bald darauf Insolvenz anmelden, weil kein Versicherer mehr bereit war, die Zerstörugen an den Gangways bei Erreichen der Parkposition zu bezahlen. Heute stellt als letzte deutsche Fluglinie die Lufthansa den Betrieb ein, wofür es nach offiziellen Angaben mehrere Gründe gibt, u.a. das Problem, die zwei Sitze im Cockpit zu einem Drittel mit den Frauen zu besetzen, die sich für den Job des Flugpilotin gemeldet haben. Insider berichten jedoch auch im Falle der Lufthansa, dass die Schäden an den Tragflächen beim Einparken vor allem der großen A380 unbezahlbar wurden.
… Sorry, Kerstin, du bist nicht gemeint 😛
Nachricht 2
-
Köln, 1. April 2016
EMMA vernichtet
Eine bislang unbekannte radikale Gruppe von Bürgerinnen hat heute in Köln die Redaktionsräume von EMMA gestürmt, alles in Schutt und Asche gelegt und einige der Mitarbeiterinnen als Geisel genommen, neben der Herausgeberin Alice Schwarzer (rechts im Bild) auch die Begründerin der feministischen Linguistik und Krampflesbe Luise F. Pusch (Foto links)

die vor zwei Jahren mit ihrer Forderung nach der Tittenquote in den Cockpits deutscher Verkehrsflieger für Aufsehen gesorgt hatte. In Flugblättern erklärten die Aktivistinnen von „Wir bleiben Frau„: Wir haben die Schnauze voll vom Genderscheiß!
Nochmal Kerstin Felser 😛
Es ist ja nicht nur die wilde Frau Pusch: „Diesen Anteil erachtet Gabriela Stoppe als deutlich zu tief. Sie ist Psychiaterin und Vizepräsidentin von Ipsilon, dem Dachverband für Suizidprävention in der Schweiz.“
Moin! Schon gelesen 😆
Wessen Tat war noch mal die Vorlage für diesen Song?
Brenda Ann Spencer
Bei diesen so offensichtlich frauenverachtenden 2 „“ Fragen „“ wende ich mich entsetzt ab.Bleibt die Kernfrage- sind Frauen weniger suizidgefährdet als das eindeutig bessere Geschlecht? wees nich. Es heist doch hinterher immer nur:“ sie iist am heissen Herd ausgerutscht und hat sich verbrüht oder beim Fensterputzen nicht aufgepasst und dann auf die Strasse geklatscht.Und gesamte Lügenpresse ( ausser EMMA ) verbreitet diesen Unsinn.