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Die Griechen brauchen überhaupt kein Geld. Die Griechen haben genug Geld. Es liegt bloß in der Schweiz. Seit über einem Jahr ist der griechischen Regierung bekannt, dass auf Schweizer Konten ca. 800 Milliarden Millionen Euro (die WELT hat die Zahl später korrigiert) 😯 von Griechen gebunkert wurden. Zumindest die Zinseinnahmen daraus sind unversteuert, aber man getrost davon ausgehen, dass auch ein Batzen der 800 Mrd Mill. Euro unversteuertes Schwarzgeld sind.

    Die griechische Regierung hat seit mehr als einem Jahr nichts unternommen, um vermeintlich unversteuertes Vermögen griechischer Bürger in der Schweiz zurückzuholen. Schon seit Februar 2014 liegt ein Angebot des Schweizer Staatssekretariats für internationale Finanzfragen vor, das Geld aufzuspüren und nach Athen zu überweisen.
    Nach Recherchen der „Welt am Sonntag“ hätten sich Finanzminister Janis Varoufakis und auch seine Vorgänger jedoch bis heute nicht bei der Behörde gemeldet, wie das Staatssekretariat in Bern bestätigt.
    Nach Statistiken der Schweizer Notenbank lagern rund 800 Milliarden Millionen Euro griechisches Vermögen in der Schweiz. Diese Zahl wurde Ende 2013 ermittelt. Neuere Angaben liegen nicht vor. Inzwischen könnte der Betrag aufgrund der krisenhaften Situation in Griechenland aber noch gewachsen sein.
    Ein großer Teil der Zinseinnahmen auf dieses Geld dürfte unversteuert geblieben sein. So jedenfalls war es jahrelang üblich, wenn ausländische Kunden ihr Geld auf Konten in dem Alpenland lagerten.
    Eveline Widmer-Schlumpf, die Schweizer Finanzministerin hatte vor 13 Monaten in Athen umfassende Hilfe bei der Legalisierung des vermutlich als Schwarzgeld gelagerten Geldes angeboten. Doch bisher habe sich niemand gemeldet, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet.

ikea-varou
Wahrscheinlich will der Salon-Kommunist Yanis Eurofuckis nicht, dass seine Euros wieder in der Heimat auftauchen, oder doch eher die seiner vermögenden Ehefrau.