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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 26. November 2014

So ist Merkel

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 2 Kommentare

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Medien, Menschen, USA

Eigentlich sollte es nur ein Blick … ein sehr langer Blick … auf die deutsche Bundeskanzlerin werden, aber dann ist der Artikel im „New Yorker“ wohl etwas aus dem Ruder gelaufen und es wurde ein sehr genauer und auch neidischer Blick auf Deutschland, seine Geschichte und Gegenwart. Wie sehen uns die Intelligenzler von der US-Ostküste. Es lohnt sich. Nehmen Sie sich die Zeit und erfahren Sie mehr über Angela Merkel, als Sie je in einer deutschen Zeitung gelesen haben: „The Quiet German – The astonishing rise of Angela Merkel, the most powerful woman in the world.“
new_yorker12-2014

Mary Contrary

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Medien, Russland, USA

Eine junge Dame, die sich Mary Contrary applause nennt, pflastert in Washington gerade die Propaganda-Displays von RUSSIA TODAY mit ihrem Flyer zu. Und so sieht der aus:
Mary Contrary

Aluhut gegen Antilopen

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

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Medien, Pop, Recht

ken-jebsenMoustafa Kashefi, der antisemitische Alu­hut-Nazi, auch Ken Jebsen genannt, hat die Rapper von der Antilopen Gang für deren Lied „Beate Zschäpe hört U2“ abgemahnt (Ta­ges­spie­gel). Der demokratiebefreite Vollpfosten stört sich an diesem Vers:

    Jeder kennt einen der von Verschwörung schwadroniert
    Und er weiß wer die Medien und Börsen kontrolliert
    Dem es leichtfällt die Welt in Gut und Böse zu sortieren
    Und er kennt auch immer eine simple Lösung des Problems
    Zu Verschwörungstheorien gehören Vernichtungsfantasien
    Sie können sagen was sie wollen, sie sind schlicht Antisemiten
    All die Pseudo-Gesellschaftskritiker
    Die Elsässer, KenFM–Weltverbesserer
    Nichts als Hetzer in deutscher Tradition
    Die den Holocaust nicht leugnen, sie deuten ihn um

    Nazis von heute sind friedensbewegt
    Und sie sind sehr um Palästina bemüht
    Sie sind tierlieb, doch sie wollen Kinderschänder lynchen
    Und sie wissen dass die Chefs der Welt im Hinterzimmer sitzen
    Man kann und darf mit diesen Leuten gar nicht mehr reden
    Es sollte nur darum gehen ihnen das Handwerk zu legen …

Ich weiß gar nicht was der künstliche Freiheit liebende Moustafa Kashefi da­ge­gen hat. Da stimmt doch jedes Wort. Im Gegenteil, das ist noch sehr milde formuliert. Nach nobodys Geschmack fehlt da die Song-Zeile:

Nazis, Nazis, Nazi-Alarm!

Happy Birthday, Tina

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Menschen, Pop, Remember

Zum 75. 😯 von der Unsterblichen das Unsterbliche „Nutbush City Limits“

Das Video zeigt Tina (und ihren damaligen Schläger-Mann Ike) 1974 … 40 Jahre ist das her ❤ ❤ ❤

Fette Gurke

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 4 Kommentare

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Medien, Russland, Ukraine

Seit einigen Wochen taucht Gurken-Igor vor jedem Mikrofon auf, dass man ihm unter seine Schenkelbürste hält. Über das Gurken-Interview in der „Zavtra„, das beim Aluhut-Florian Schnappatmung aus­ge­löst hat, habe ich ja bereits be­rich­tet. Nun war die Gazeta.ru dran, was er­staunt, denn die zählt gewiss nicht zu Strelkows Nazi-Beritt. Die Frank­furter Rundschau hat den Inhalt des In­ter­views dankens­wer­ter­wei­se in „Rebellenführer auf Jobsuche“ zu­sam­men­ge­fasst. Hier ein Auszug:

    Russlands Antwort auf die deka­denten Pseu­do­werte des liberalen Westen laute „für Glaube, Vaterland und Zar“, hat er ohne jede Ironie in einem of­fe­nen Brief an den pro­westlichen Exil-Oligarchen Michail Chodor­kowski ge­schrie­ben. Treue zum Zar bedeu­te heute Treue zu Wladi­mir Putin, dem Ober­komman­die­renden.
    Das aber hindert den Geheim­dienstoberst nicht, pein­lich gehüte­te Staats­geheimnisse preis­zu­geben: Er sei im April mit 52 russischen Freiwil­li­gen über die ukra­inische Grenze mar­schiert, habe die Stadt Slaw­jansk be­setzt, und damit den Krieg um den Donbass über­haupt erst ent­facht. Ohne ihren Ein­marsch hät­te es dort viel­leicht ein paar Dutzend Tote und Ver­hafte­te ge­ge­ben, aber kei­nen Krieg. Mit ande­ren Wor­ten: Ohne den Stoß­trupp aus Russ­land wären 4000 bis 5000 Solda­ten und Zivi­listen, die die­sem Krieg in­zwi­schen zum Opfer fielen, noch am Leben. „Der ve­rehr­te Herr Gir­kin hat schon alle Aus­sa­gen für das Haager Tribunal ge­macht“, kom­mentiert der Moskauer Poli­tologe Stanislaw Belkowski.
    Girkin redet von „Urlaubern“, denen beim Vor­marsch am Asow­schen Meer in der zweiten Augusthälfte „einige Rebellen­einheiten“ unter­stellt ge­wesen sei­en. Er meint mit den „Ur­laubern“ die russischen Truppen, deren Ein­mischung das of­fizielle Moskau noch immer leugnet.
    Girkin beschwert sich, Moskau habe An­fang September die militä­rische Of­fensive auf die Stadt Mariupol abgebrochen und auf eine Ver­hand­lungs­lö­sung gesetzt. Ein Großteil der huma­nitären Hilfe aus Russ­land werde nicht an die Bedürftigen im Donbass verteilt, sondern auf den Märkten verkauft …

BTW: Die Gurke ist fett geworden …
girkin-fett
… das komplette Interview können Sie sich hier bei der Gazeta.ru ansehen.

Die neue DDR

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Menschen, Russland

Na das nenne ich mal einen gelungenen Vergleich. Ost-Opa Egon Bahr hat vor­ge­schla­gen, die Krim nach der völkerrechtswidrigen Annexion durch Russland wie die frühere DDR zu be­handeln. Keine völ­ker­rechtliche Anerkennung, „aber respektieren geht genauso„, sagte die Kalkleiste dem Sender n-tv. Oh liebes Gottchen, lass mich nie so alt wer­den, dass ich an­fange, durch den Mund zu scheißen. Vorige Woche hat sich Bahr vor den Kar­ren der Aluhüte, Anti­semi­ten und Russen­trol­le span­nen las­sen und auf Elsässers geistig Compact(er)-Russ­land-Frie­dens-Kon­ferenz ent­blödet …
bahr-compact
… und jetzt das (lesen Sie zu dieser „Konferenz“ auch den Bericht im TA­GES­SPIE­GEL 😆 ). Das ist das Problem mit dem Alter: Man merkt nicht, wann man völlig verblödet, das schleicht sich an. Ich merk das doch an mir. Wat isch manchmal fürn Scheiß laber :mrgreen:

Selbstverbrecherrepubliken

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Russland, Terror, Ukraine

PlotnitskyIch vermute, nicht wenige werden bes­ten­falls den Kopp geschüt­telt haben, wenn nobody in seinem kleinen kosmos beharrlich von den Selbst­verbrecher­republiken im Donbass ge­pinselt hat. Nicht nur allen Kopp­schüttlern empfehle ich den Bericht „Se­pa­ra­tisten ver­fallen dem Gift der Kor­rup­tion“ in der Basler Zei­tung zu le­sen. Ich mein, gucken Sie sich nur den Chef-Selbst­ver­bre­cher in Luhansk, diesen Plotnitsky mal an … isser nicht vertrauen­er­weckend 🙄 Das ist übri­gens der Clown, der sich mit Poroshenko um den Donbass duel­lie­ren woll­te. Was soll schon da­bei heraus­kom­men, wenn Ga­no­ven einen Staat grün­den wol­len? Schon mal „Animal Farm“ gese­hen? Schwei­ne ge­hö­ren einge­pfercht, nicht nur im Donbass :mrgreen: BTW: Wuss­ten Sie schon, dass die neue Ver­fas­sung auch eine neue Schreib­wei­se für Donbass vorsieht? DumB Ass 😛

Die Nachtreise

26 Mittwoch Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Politik

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Chanson, Islam, Luftfahrt, Naher Osten, Religion

In Jerusalem sterben wieder Menschen und alles nur wegen eines Traums, dem Traum von der „Nachtreise„. Das ist jetzt keine ver­rückte Idee von nobody, son­dern eine Tat­sache, die auch Muslime so sehen und auch Israelis. Es geht um des Pro­pheten Moham­meds (kurz ProMo) Traum, der in Sure 17 erzählt wird. Gleich am Anfang von Sure 17 steht ge­schrieben, das ProMo zu einer „fernen Kultstätte“ gereist ist. Da Sure 17 in Mekka „offenbart“ wurde, muss ProMo seine Nacht­reise zur „fernen Kult­stätte“ wohl von hier aus ange­treten haben. Über das Ziel sei­ner Nachtreise, die „ferne Kultstätte„, wird in Sure 17 nix ver­raten, aber die Schriftgeleerten sind sich ei­nig, buraq das mit der „fernen Kultstätte“ Jeru­salem ge­meint ist. Da in Sure 17 von einer zwei­maligen Zer­störung die Rede ist, be­steht auch für nobody kein Zweifel daran, dass Jeru­sa­lem ge­meint ist. Mehr ist da­rü­ber wie ge­sagt in Sure 17 nicht zu er­fah­ren. Alles an­dere, was die Le­gen­de hin­zu ge­dich­tet hat, stammt et­wa aus Sure 7 (ProMos Stunt mit der Himmels­lei­ter) oder aus den Hadithen, wie etwa ProMos ge­flü­geltes Reisegepferd Buraq. Das muss­te für die frühen An­hän­ger ProMos ein­fach sein, weil sie die Nacht­rei­se wört­lich neh­men woll­ten und wie soll­te ProMo sonst den Weg von Mekka nach Jeru­salem und zurück in einer Nacht schaf­fen. Da­mals gab es ja noch nicht Buraq Airlines.

Anyway: Seit Sure 17 ist den Muslimen der angebliche Landeplatz von ProMos Nachtreise heilig, der Tempelberg.
felsendom
Der Tempelberg heißt Tempelberg, weil dort, vor ihrer Zer­störung, die Tem­pel der Juden standen, ins­besondere Salomons Tempel. Den Felsendom und die Al Aqsa-Moschee gab es ja da­mals noch nicht. Um den Felsendom auf dem Tem­pel­berg zu er­richten (686 n. Chr.), muss­te Je­rusalem erst von ProMos Erben erobert werden. Felsendom und Al Aqsa-Moschee sind also Fol­ge eines Traums, eines Mythos.

Die Juden sind bei der Mythenbildung aber auch nicht klein­lich. So­weit sie da­rauf ver­wei­sen, dass dort ihre Tempel stan­den, geht das his­torisch in Ord­nung, aber wenn die Juden Abra­hams abge­brochenes Men­schen­opfer an seinem Sohn Isaak auf den Tempel­berg ver­legen, dann wird die Sache heikel. In Genesis 22,2 ist nur von einem Land Moriah die Rede und wo das genau gelegen haben soll, ist unklar (wahrscheinlich im Südosten von Jerusalem).

Na jedenfalls ist beiden Religionen der Tempelberg „heilig“ und wo’s heilig ist, da muss man beten. Eigent­lich soll­te es ja wurscht sein, wo wer wie wann warum betet, denn Jahwe, Gott und Allah sind ja be­kannt­lich über­all und hö­ren alles. Isses aber nicht. Al­so haben sich Muslime und Juden darauf geeinigt, dass nur die Mus­lime auf dem Tem­pel­berg beten dürfen. Irgend­wie groß­zügig von den Israelis. Die Ju­den müs­sen sich da­mit be­gnügen, ihre Stirn an die West­mauer (Klagemauer) zu klatschen.

Mit dieser Gebetsaufteilung wollen sich manche Juden nicht ab­finden und diese „Akti­visten“ versuchen immer wieder auf den Tempel­berg zu kommen, um dort zu be­ten. Dafür wer­den sie von anderen „Akti­visten“ von der muslimischen Ge­bets­fraktion nieder­geschos­sen und die das gut fin­den, fah­ren dann mit Autos in Bus­halte­stellen und tö­ten dort war­tende Ju­den. Da­für wer­den die Auto­fahrer an Ort und Stel­le erschos­sen, was wie­der­um an­dere Bär­tige in Pump­hosen da­zu ver­leitet Syna­gogen mit einer Metzgerei zu ver­wechseln und dort be­tende Ju­den zu zer­hacken, wofür die Schlach­ter wieder an Ort und Stel­le er­schos­sen wer­den. Das fin­den nun an­dere Mus­lime nicht so gut und be­zeich­nen die er­schos­se­nen Ju­den-Zer­hacker als Mehrtürer, was ande­re Mus­lime als Auf­ruf ver­stehen, die­sen Mehr­türern nach­zu­eifern, denn der Mehrtürer ist das Ziel ei­nes wah­ren Recht­gläu­bigen. Damit diese poten­tiellen Mehr­türer ander­wei­tig be­schäf­tigt sind, pla­nie­ren die Isra­elis die Häu­ser der­jenigen, die in Bus­hal­te­stel­len bret­tern oder Syna­go­gen mit Schlacht­häusern ver­wech­seln und wenn sie nicht ge­stor­ben sind, dann schlach­ten sie noch mor­gen.

So, nun soll mir noch jemand erzählen, Religion sei was Fei­nes, weil es die Men­schen so gött­lich macht. Also nobody würde es schon rei­chen, wenn der Mensch mensch­lich wä­re und Flei­scher­beil und Gewehr weg­werfen wür­de … aber das ist auch nur so ein Traum, so wie ProMos Nachtreise, mit der Alles begann.

PS: Falls es in meinem Gelaber untergegangen sein sollte: Mohammed war nie in Jerusalem, nicht im Traum, nicht in der Nacht der Nachtreise noch sonst ir­gend­wann.

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