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Zum Thema „Wurmloch„ hab ich noch diesen hübschen …
… Wurmloch-Smiley 🙂
10 Montag Nov 2014
Posted Klatsch, Wissenschaft
in≈ Kommentare deaktiviert für Wurmloch-Smiley
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Zum Thema „Wurmloch„ hab ich noch diesen hübschen …
… Wurmloch-Smiley 🙂
10 Montag Nov 2014
Tolle Bilder von unserem aus dem All zurückgekehrten Totü (toller Typ) Alexander Gerst zeigt der STERN, unter anderem diesen Sonnenaufgang (das ungecroppte Original sehen Sie bei einem Klick aufs Bild):
„Here Comes the Sun“ … die Beatles
10 Montag Nov 2014
netzpolitik.org ist abgemahnt worden … von den Panik-Aluhüten des Ösi-Fake-Doktors Maier (Bild links) … na Sie wissen schon, die „Deutschen Wirtschafts-Nachrichten„. In der Abmahnung bzw. der Unterlassungsverpflichtungserklärung ist zu lesen (hier der Volltext als PDF):
Ich hab in 40 Jahren nicht so einen Scheiß gelesen und dieser Rechts-Dünnschiss kommt von einem, der sich Doktor schimpft, ja sogar Professor, Prof. Dr. Johannes Weberling (Foto rechts) … irgendwie sehen die sich ähnlich … ob das akademische Zwillinge sind?
10 Montag Nov 2014
Posted Klatsch, News, Politik, Wirtschaft
inEine hochintelligente Erklärung der neuen russischen Währungspolitik finden Sie in der NZZ. Da versteht auch ein Nicht-Notenbanker kurz und knapp, was es mit dem frei floatenden Rubel auf sich hat:
„Husarenstück“ trifft es gut, wenn man bedenkt, dass ein Soros auch die Bank of England in die Knie gezwungen hat.
10 Montag Nov 2014
Posted Klatsch, News, Wissenschaft
in≈ Kommentare deaktiviert für Ab durchs Wurmloch
Kann sich noch jemand an „Gravity“ erinnern, den Film, über den sich nobody
2013 so aufgeregt hat. Hier zur Erinnerung eine „alternative“ Szene aus Gravity:
Ich hab ja gedacht, diesen Schwachsinn kann man nicht mehr toppen, aber nun sind wir ein Jahr weiter, haben wir 2014, und es geht. Ausgerechnet Film-Genie Christopher Nolan ist es mühelos gelungen, die Gravity-Kacke kräftig durchzuquirlen, zu filtern und nur noch das Dünnste vom Scheiß auf Zelluloid zu verbannen. Und dem Mann habe ich „Memento“ zu verdanken. Der diesjährige Kosmos-Comic heißt Interstellar. Der Unfug dauert zwar fast drei Stunden, die
nobody
wegen der Zeit-Dilatation wie drei Lichtjahre vorgekommen sind, ist aber in drei Sätzen erzählt.
Tja ja, die Einstein-Rosen-Brücken, aka Wurmloch. Das kommt davon, wenn genialen Menschen langweilig ist und sie zum Spaß dummes Zeuch rechnen, Hauptsache die Rechnung geht auf. In der Tat führt die Kruskal-Lösung mathematisch zu einem Wurmloch und von mir aus ist der Eingang dazu auch ein Schwarzes Loch (in der Nähe des Saturn 🙄 ), aber was ist mit dem Ausgang, dem …
… Weißen Loch das noch niemand gesehen hat und das es wegen der cosmic censorship auch nicht geben darf, weil es zu Akausalitäten führt.
Natürlich kann man Einsteins Zeit (Feldgleichungen) auch zeitumkehr-invariant, mit „-1“ rechnen, rechnen kann man alles, aber so langweilig war Einstein dann doch nicht, dass er selbst auf die Idee gekommen wäre. Jetzt weiß ich auch, warum der Film so lang ist: Damit der Zuschläfer am Ende sich nicht mehr daran erinnert, dass das „s-t-a-y“ ja aus der Zukunft kommen muss und unser Space-Cowboy in die Vergangenheit gereist sein muss.
Sind sie jetzt verwirrt? macht nix … gucken Sie sich den Schwachsinn ruhig an, aber vergessen Sie nicht, was Erklärbär Prof. Lesch zu Wurmlöchern sagt.
10 Montag Nov 2014
Posted Kultur, News, Wirtschaft
in„Es geht aufwärts – Der Rubel gehorcht Putin„, titelt n-tv … geschissen:
Intraday-Chart des Rubel von heute. Bis jetzt 2,6% Verlust an dem Tag, als der Rubel freigegeben wurde. Wie nobody schon vor 10 Tagen gesagt hat: „Ab in den Keller!„
10 Montag Nov 2014
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Bilder aus Kasachstan von der Landung der Sojus mit den drei Astronauten von der ISS, darunter Alexander Gerst:
Welcome back, Alexander Gerst.
10 Montag Nov 2014
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Silvio Duwe beginnt seinen Beitrag „Reichsbürgerszenen zum 9. November“ auf TELEPOLIS so:
Das hätte er auch kürzer haben können: „Die Leser von TELEPOLIS haben in Berlin wieder einmal versucht, einen Feiertag für ihre Zwecke zu missbrauchen …“ Aber auch mit dem komplizierten Anfang ist der Artikel von Silvio Duwe lesenswert. Wahrscheinlich hat sich Silvio Duwe nocht nicht auf die Aluhüte von Telepolis eingeschrieben.
10 Montag Nov 2014
In sechs Wochen ist Bücherfest, aka Weihnachten, da möchte ich allen Usern ein besonderes Buch ans Herz legen: „Der Mann ohne Gesicht – Wladimir Putin“ von Masha Gessen. Über die Autorin und das Buch schreibt die NZZ:
Und der SPIEGEL:
Sie sehen schon, das ist nix für Putin-Trolle und manN/frau muss auch nicht alles glauben, was Masha Gessen schreibt, aber es ist eine spannende Lektüre ❤
PS: Hier noch ein Auszug aus dem Buch, nachzulesen beim Daily Beast: „How the Fall of the Berlin Wall Radicalized Putin„.