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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 10. November 2014

Wurmloch-Smiley

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Wissenschaft

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Kosmos

Zum Thema „Wurmloch„ hab ich noch diesen hübschen …
Wormhole-smiley
… Wurmloch-Smiley 🙂

Here Comes the Sun

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Technik

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Foto, Kosmos, Pop

Tolle Bilder von unserem aus dem All zurückgekehrten Totü (toller Typ) Alexander Gerst zeigt der STERN, unter anderem diesen Sonnenaufgang (das ungecroppte Original sehen Sie bei einem Klick aufs Bild):
sonnenaufgang-528
„Here Comes the Sun“ … die Beatles

Cool bleiben, Netzpolitik

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News

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Internet, Medien, Recht

michael-maiernetzpolitik.org ist abgemahnt worden … von den Panik-Aluhüten des Ösi-Fake-Doktors Maier (Bild links) … na Sie wis­sen schon, die „Deutschen Wirt­schafts­-Nachrichten„. In der Abmahnung bzw. der Un­ter­las­sungs­ver­pflich­tungs­erklärung ist zu lesen (hier der Volltext als PDF):

    […]
    1. es zu unterlassen,
    in Bezug auf das ven der Unterlassungsgläubigerin betriebene Onlineportal „Deutsche Wirtschafts-Nachrichten“ wörtlich oder sinngemäß zu behaupten Und/oder zu verbreiten und/oder ver­breiten zu lassen,
    „[…] Auf den verschwörungs­theoretischen Kopp-Ver­lag wurde gelinkt. […]“;
    „[…] Die Deutschen Wirtschafts-Nach­richten sind der Kopp—Verlag für ‚irgendwas mit Wirtschaft‘. […]“
    und dadurch den Ein­druck zu er­wecken, das Online­pertal der Un­ter­las­sungs­gläu­bi­gerin würde dem Kopp-Verlag ge­hören bzw. sei mit dem Kopp-Verlag recht­lich, zu­min­dest aber tat­sächlieh ver­bunden; weberling
    2. für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die verstehen­de Un­ter­las­sungs­ver­pflich­tung un­ter Ziff. 1 eine Ver­trags­stra­fe in Höhe ven € 5.100, an die Un­terlassungs­gläubi­gerin zu zah­len …

Ich hab in 40 Jahren nicht so einen Scheiß gelesen und dieser Rechts-Dünnschiss kommt von einem, der sich Doktor schimpft, ja sogar Professor, Prof. Dr. Johannes Weberling (Foto rechts) … irgend­wie sehen die sich ähnlich … ob das aka­demische Zwil­linge sind?

Rubel roll!

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ Ein Kommentar

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England, Geld, Medien, Remember, Russland

RubelrollEine hochintelligente Erklärung der neuen rus­sischen Währungspolitik finden Sie in der NZZ. Da versteht auch ein Nicht-No­ten­ban­ker kurz und knapp, was es mit dem frei floatenden Rubel auf sich hat:

    Der Rubel ist frei – solange die Notenbank es will. Jetzt muss vorsichtig sein, wer am Markt gegen sie wettet … Doch aus­ge­rech­net eine Häufung von Krisen hat jetzt eine der wichtigsten Reformen im dritt­gröss­ten Schwellenland schneller zum Abschluss gebracht als erwartet. Wenn sie auch den Markt beruhigt, ist es ein Husarenstück.

„Husarenstück“ trifft es gut, wenn man bedenkt, dass ein Soros auch die Bank of England in die Knie gezwungen hat.

Ab durchs Wurmloch

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Wissenschaft

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Kino, Kosmos

Kann sich noch jemand an „Gravity“ erinnern, den Film, über den sich nobody 2013 so aufgeregt hat. Hier zur Erinnerung eine „alternative“ Szene aus Gravity:

interstellarIch hab ja gedacht, diesen Schwach­sinn kann man nicht mehr toppen, aber nun sind wir ein Jahr wei­ter, ha­ben wir 2014, und es geht. Aus­ge­rech­net Film-Ge­nie Christo­pher Nolan ist es mühe­los gelun­gen, die Gravity-Kacke kräftig durch­zu­quirlen, zu fil­tern und nur noch das Dünnste vom Scheiß auf Zellu­loid zu ver­ban­nen. Und dem Mann habe ich „Memento“ zu ver­dan­ken. Der dies­jährige Kos­mos-Co­mic heißt Interstellar. Der Un­fug dau­ert zwar fast drei Stun­den, die nobody wegen der Zeit-Dila­tation wie drei Licht­jahre vor­ge­kom­men sind, ist aber in drei Sätzen er­zählt.

    Verarschter Astro-Cowboy soll durch ein Wurmloch fliegen, um vor ihm verarschte Astronauten zu finden, die vielleicht eine neue Erde gefunden haben, weil man auf der alten nicht mehr leben kann (zu staubig) und soll dort tief­gefrorene Eier legen (Plan B). Astro­nauten werden auch gefunden, aber tot, bis auf einen und der ist fies. Planet 3 ist so halb­wegs erd­mäßig und so kommt doch noch Plan A zur Aus­füh­rung, damit Space-Cowboy in aller­letzter Sekun­de doch noch die auf der Erde zu­rück­ge­las­sene Toch­ter nach­ho­len und der Ster­ben­den Tschöö sagen kann. Cut!

Tja ja, die Einstein-Rosen-Brücken, aka Wurmloch. Das kommt davon, wenn genialen Menschen langweilig ist und sie zum Spaß dummes Zeuch rechnen, Hauptsache die Rechnung geht auf. In der Tat führt die Kruskal-Lösung mathe­matisch zu einem Wurmloch und von mir aus ist der Eingang dazu auch ein Schwarzes Loch (in der Nähe des Saturn 🙄 ), aber was ist mit dem Ausgang, dem …
whitehole
… Weißen Loch das noch niemand gesehen hat und das es wegen der cosmic censorship auch nicht geben darf, weil es zu Akausalitäten führt.

Natürlich kann man Einsteins Zeit (Feldgleichungen) auch zeitumkehr-invariant, mit „-1“ rechnen, rechnen kann man alles, aber so langweilig war Einstein dann doch nicht, dass er selbst auf die Idee gekommen wäre. Jetzt weiß ich auch, warum der Film so lang ist: Damit der Zuschläfer am Ende sich nicht mehr daran erinnert, dass das „s-t-a-y“ ja aus der Zukunft kommen muss und unser Space-Cowboy in die Vergangenheit gereist sein muss.

Sind sie jetzt verwirrt? macht nix … gucken Sie sich den Schwachsinn ruhig an, aber vergessen Sie nicht, was Erklärbär Prof. Lesch zu Wurmlöchern sagt.

Geschissen

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Kultur, News, Wirtschaft

≈ 2 Kommentare

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Geld, Russland

„Es geht aufwärts – Der Rubel gehorcht Putin„, titelt n-tv … geschissen:
10112014
Intraday-Chart des Rubel von heute. Bis jetzt 2,6% Verlust an dem Tag, als der Rubel freigegeben wurde. Wie nobody schon vor 10 Tagen gesagt hat: „Ab in den Keller!„

WB Alexander Gerst

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in News, Technik

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Kosmos

Bilder aus Kasachstan von der Landung der Sojus mit den drei Astronauten von der ISS, darunter Alexander Gerst:

Welcome back, Alexander Gerst.

Telepolis Leserbeschimpfung

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Sport

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Internet

Silvio Duwe beginnt seinen Beitrag „Reichsbürgerszenen zum 9. November“ auf TELEPOLIS so:

    Reichsbürger, Hooligans und rechte Verschwörungstheoretiker haben in Berlin wieder einmal versucht, einen Feiertag für ihre Zwecke zu missbrauchen. Wie schon am 3. Oktober diesen Jahres, dem Tag der deutschen Einheit, de­mon­strier­ten sie auch am 9. November, Tag des Mauer­falls und dem Ge­denk­tag für die Opfer des National­sozia­lismus, auf dem Platz zwi­schen Reichs­tag und Bun­des­kanz­ler­amt …

ROFL
Das hätte er auch kürzer haben können: „Die Leser von TELEPOLIS haben in Berlin wieder einmal versucht, einen Feiertag für ihre Zwecke zu missbrauchen …“ Aber auch mit dem komplizierten Anfang ist der Artikel von Silvio Duwe lesenswert. Wahrscheinlich hat sich Silvio Duwe nocht nicht auf die Aluhüte von Telepolis eingeschrieben.

Mann ohne Gesicht

10 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 3 Kommentare

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Bücher, Russland

der-mann-ohne-gesicht-wladimir-putinIn sechs Wochen ist Bücherfest, aka Weih­nach­ten, da möchte ich allen Usern ein be­son­de­res Buch ans Herz le­gen: „Der Mann ohne Gesicht – Wladimir Putin“ von Masha Gessen. Über die Autorin und das Buch schreibt die NZZ:

    Die Autorin Masha Gessen, 1967 in Moskau geboren, zog 1981 in die USA. Nach dem Zu­sam­men­bruch der Sowjetunion kehrte sie in ihr Geburts­land zu­rück und be­gann eine be­eindruckende Karriere als investi­gative Re­por­terin für ameri­kanische und rus­sische Me­dien. Ges­sen ver­kehrt in Dis­si­denten- und Op­positions­kreisen. Nach den Mas­sen­pro­testen vom ver­gan­genen De­zember grün­dete sie die «Werk­statt der Pro­test­hand­lun­gen», die sich wö­chent­lich trifft, um den akti­ven Wider­stand ge­gen das Sys­tem Putin zu orga­nisie­ren.
    Aus ihrer per­sön­lichen Ver­ach­tung für den Poli­tiker macht die Jour­nalistin in diesem Buch kein Hehl. Sie stellt Putin als ei­nen bru­talen, vul­gären, kal­ten Poli­tiker dar, dessen we­sent­li­cher Charak­ter­zug Gier ist. Man­ches in ih­rer Dar­stellung bleibt Gerücht oder Ver­schwörungs­theorie, aber soweit mög­lich, recher­chiert Gessen sorg­fältig. Das Er­gebnis ist erschüt­ternd und le­sens­wert.

Und der SPIEGEL:

    „Eine Enthüllung“ heißt das Werk im Untertitel, es ist ein kri­tisches, be­geis­tern­des Buch, das getragen wird von einem manch­mal ins Priva­te kip­pen­den Ton, der den Groll auf diesen ewigen KGB-Mann nicht ver­birgt. Ges­sen schafft es ein­drucks­voll, die Welt auf­schei­nen zu las­sen, in der jemand wie Zar Wla­dimir groß wer­den konnte … Schaut man Putin ins Ge­sicht, denkt man doch, der hat wo­möglich mal je­manden mit bloßen Hän­den umge­bracht – Gessen lie­fert die Geschich­ten des jungen Schlä­gers, der Putin war. Fragt man sich, was Putin eigent­lich die acht­ziger Jahre über in Deutsch­land ge­macht hat – Gessen be­schreibt den Frust in der DDR und den spä­teren du­biosen Devisen­deal kurz nach der Wende, in den Putin ver­wickelt gewe­sen sein soll, der mit dem KGB und dem kläg­lichen Putsch­versuch gegen Boris Jel­zin zu tun hatte …
    Wundert man sich, wie jemand in den neun­ziger Jahren angeblich ohne Ver­bin­dungen so einen Aufstieg hinlegen konnte – Gessen zeigt, wie Putin För­derer wie den Bürger­meister von St. Petersburg, Anatolij Sobtschak, oder den Oligarchen Boris Bere­sowski benutzte und er­ledigte: Und Gessen zeigt auch, dass der KGB, der jetzt FSB heißt, immer in der Nähe war, wenn Putin Hil­fe brauchte. Die At­tentat­serie 1999 und 2000, die den Tsche­tschenen zuge­schrieben wurde und Russland so sehr in Angst versetzte, dass der starke Putin fast automatisch gewählt wurde, sei, behauptet Gessen, ein Werk des Geheim­dienstes gewesen.
    Es ist ein politischer, ein moralischer Thril­ler, den Gessen erzählt, sie schreibt Ge­schichte, als sei es Literatur, und be­treibt dabei doch da Auf­klärung …

Sie sehen schon, das ist nix für Putin-Trolle und manN/frau muss auch nicht alles glauben, was Masha Gessen schreibt, aber es ist eine spannende Lektüre ❤

PS: Hier noch ein Auszug aus dem Buch, nachzulesen beim Daily Beast: „How the Fall of the Berlin Wall Radicalized Putin„.

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