Auf russischen Bahnen ist aber Verlass, da rollt’s
Heute Morgen in Kamensk-Schachtinski, wenige Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, wieder mal ein Zug mit Dienstfahrzeugen, falls sich russische Terror-Touristen wieder über die Grenze verlaufen. Aufgenommen von einer russischen „Sekretärin„, nobodys Lieblingsinfoquelle ❤
Auf dem Foto von der neuen Supertrollhöhle sehe ich gerade, dass die armen Russentrolle zwischen weißen Wänden trollrotzen müssen. Das ist doch menschenunwürdig. Da muss eine frische, aufmunternde Tapete her oder wenigstens ein paar Bilder an die Wand. nobody hat auch schon einen Tapeten-Vorschlag:
Das nenne ich mal Timing. Die Russen-Trolle sind in ihre neue Supertrollhöhle umgezogen (auch RUSSIAN MOSCOW LADY ist nach zwei Wochen Pause wieder auf Sendung) und gleichzeitig ist die Russen-Propaganda von RT auf Deutsch online 😆
So werden Synergien genutzt. Die Aluhüte werden es Putin danken
Dokumentor, der meinen fleißigen Lesern bereits bestens bekannte Hardcore-Russen-Troll von der „Propagandaschau“ hat am 22. Oktober 2014 mit diesen Worten eine kleine Auszeit angekündigt:
Mittwoch 22 Okt 2014 Kurzer Hinweis in eigener Sache Posted by Dok in Allgemein
Aus Zeitmangel (neben privaten Gründen ist eine aufwändigere Analyse der transatlantischen “Experten” von ARD und ZDF in Arbeit) kocht die Propagandaschau in dieser Woche nur auf Sparflamme …
Fünf Tage lang hatten nicht nur deutsche DummDödel Ruhe vom Troll-Rotz. nobody hat sich gestern mal in den Foren amerikanischer Medien umgeguckt. Überall das gleiche Bild: Trollfrei 😆 Funkstille … aber nun funken sie wieder … dazwischen und trollrotzen rund um die Uhr und um die Wette. Zufälle gibt’s, gelle dokumentor?
HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Vimeo sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.
Es war einmal ein kleiner Lokomotivführer in einem fernen Land namens DDR … 25 Lichtjahre weit entfernt. In dieser DDR hat der kleine Lokführer brav und vor allem still und ohne zu murren seinen Zug von Grenze zu Grenze und von Mauer zu Mauer gefahren. Damit war der kleine Lokführer, nennen wir ihn GeDeLsky, vollauf beschäftigt, denn dieses 25 Lichtjahre weit entfernte Land hatte viele Mauern und Grenzen. An Streik war bei so viel Vollbeschäftigung gar nicht zu denken, aber sicherheitshalber hatte die Regierung der DDR das Streiken verboten, zumal Streik in dem Traumstaat aller Arbeiter und Lokomotivführer auch unlogisch war. Warum sollten Arbeiter die Arbeitsführer arbeitsbekämpfen? Das hat hat auch unser kleiner Lokführer GeDeLsky eingesehen, weil ja bekanntlich das Sein das Bewusstsein prägt und deshalb in GeDeLsky Kopf schließlich viele Mauern errichtet wurden, so viele, dass GeDeLsky ein rechter Betonkopp wurde.
Doch plötzlich waren die Grenzen wech, die das Denken des kleinen, stillen Lokführers GeDeLsky so lange beschränkt hatten. Menschen in Leipzig und andernorts haben wie einst die Tröter vor Jericho mit dem Ruf „Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk!“ die Mauern zum Einsturz gebracht, an denen unser kleiner Lokführer GeDeLsky so sehr gehangen hat. Und weil die Liebenden der Freiheit auch für das Streikrecht gerufen und gekämpft haben, ist aus dem kleinen Lokführer GeDeLsky nach 25 Jahren Grenzenlosigkeit ein großer Lokführer-FührerGeDeLsky geworden. Man kann sagen, der Zug des großen Lokführer-Führers GeDeLsky ist in Deutschland angekommen. Und GeDeLsky ist in unserer Ossi–Republik Deutschland angekommen. Nach einem Ossi-Bundespräsidenten Gauck und einer Ossi-Kanzlerin Angie haben die Deutschen endlich den Super-Ossi. Meine Damen und Herren, nobodys kleiner kosmos proudly presents: GeDeLsky the Super-Ossi 👿
Zur Feier des Tages des Mauerfalls vor 25 Jahren blockiert der Super-OssiGeDeLsky die Züge für die Menschen, die für ihn das Streikrecht erkämpft haben. Dat hat wat