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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Monatsarchiv: Oktober 2014

Ab in Keller

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Geld, Russland, USA

So herum erkennt manN/frau nicht gleich, was das darstellt …
doll-rubel
… wenn man es aber auf den Kopf stellt, dann sieht man, wie in den letzten Monaten der …
doll-rubel-revers
… Rubel gegenüber dem Dollar in den Keller gerauscht ist :mrgreen:

Flugrouten

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in News, Politik

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Schlagwörter

Europa, Irland, Luftfahrt, Russland

Im Nachgang zu „H-Version“ hier die Flugrouten der russischen Militärflieger rund um Europa:
wapo-russian-jets
Demnach wurde der Luftraum über Irland nicht verletzt.

Jugendfreie Jungfrauen-Version

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ Kommentare deaktiviert für Jugendfreie Jungfrauen-Version

Schlagwörter

Pop

So, hier wie versprochen die jugendfreie Version von “Like a Virgin” mit Suor Cristina Scuccia, ohne Kruzefix als Dildo 😯 und all so’n Schweinkram

Cristina war mal ein richtig fescher Feger 😛
cristina-scuccia
HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Vimeo sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

3 x Jungfrau

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

≈ Kommentare deaktiviert für 3 x Jungfrau

Schlagwörter

Italien, Pop, Remember, Sex

Mit 72 Jungfrauen kann nobody nicht dienen, aber mit 3. Heute vor 30 Jahren schlug Madonna mit „Like a Virgin“ auf Platz 1 der US-Charts ein. Hier zu­nächst der Original-Videoclip aus 1984:

Und hier Madonnas „Skandalauftritt“ anlässlich der MTV Music Awards 1984:

Zum Jubiläum hat die verrückte Nonne aus Italien vor zwei Wochen ihre eigene Version von „Like a Virgin“ mit Video veröffentliche. Schwester Cristina Scuccia:

Der Vatikan soll nicht amused sein 😛 nobody schon ❤

PS: oops 😳 das war die Porno-Version 😯 Da hat die falsche Nonne „Sahne“ im Gesicht. In einer Stunde gibt es die jugendfreie Version … SORRY 😆

HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Dailymotion sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

FIFA russifiziert Krim

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Sport

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Fußball, Russland, Ukraine, Video

Das Video wurde bei der FIFA zwar inzwischen gelöscht, aber es ist natürlich noch im Netz:

Bei der Vorstellung des Logos für die WM 2018 wurde bei der Lasershow die Krim bereits endgültig Russland zugeschlagen 😎 Weil es im Clip schlecht zu sehen ist, hier nochmal als Still:
fifa-krim

I Still Haven’t Found What I’m Looking For

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Musik

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Schlagwörter

Pop, Remember

U2 – „I Still Haven’t Found What I’m Looking For“ (1987)


HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Vimeo sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

Kein Kürbis

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Kein Kürbis

Schlagwörter

Biologie, Europa, Gedenktage, Russland, USA

pumpkin90% der Russen haben mit Halloween nix am Hut, sagt die „Stimme Russlands„. Vielleicht liegt das daran, dass die Rus­sen keinen Kürbis mehr haben, seit deren Einfuhr aus der EU und den USA verboten ist. BTW: Die Biologie-An­al­pha­be­ten in der russischen Bürokratie haben mit Kürbis das gleiche Pro­blem wie mit Tomaten. Angesichts der Größe ei­nes Kürbis schwer zu glauben, aber der Kürbis gehört zu den Beeren 😯 um ge­nau zu sein zu den Panzerbeeren. So gesehen passt der Kürbis doch ganz gut zu Russland, also sollten die russischen Panzerbären auch Halloween feiern :mrgreen:

Es gibt jetzt auch eine aktuelle Übersicht darüber, was die Russen nicht mehr essen mögen (zum Vergrößern anklicken):
5version-DE_embargo

Keine burkonews

31 Freitag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Internet, Ukraine, Wordpress

180-Warnung_vor_bisschen_adminIn einem der letzten Kommentare wurde zu bur­ko­news verlinkt. Das sehe ich nicht so gern und wer­de sol­che burkonews-Links künftig aus den Kom­men­tar­-Tex­ten löschen. burkonews ist pure Propaganda der Ukraine. Nicht mal deren Karten traue ich über den Weg und lesen tue ich deren Scheiß erst recht nicht Bitte daran halten: keine burkonews.

Die H-Version

30 Donnerstag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Europa, Irland, Portugal, Russland

nobody hat nochmal intensiv über Putins Flying Circus nachgedacht. Alles halb so wild, aber man muss differenzieren. Von den vier üb­lichen Provo­kationen wa­ren drei an­gekündigt, so­gar mit Be­kannt­ga­be der Flug­pläne und mehr oder min­der Ab­stim­mung mit der zivi­len Luft­raum­über­wachung über Euro­pa. Das war das rus­sische Ma­növer über dem Schwar­zen Meer und die bei­den Ma­nö­ver über der Ost­see, dem Bal­ti­kum. Aber dort gab es noch ein drit­tes „Manö­ver“ und das war weder ange­kün­digt, noch ab­ge­stimmt.

Dabei sind zwei Tupolew Tu-95H (aka Bear) bis runter nach Portugal geflogen und zwar einen riesigen Umweg: von Vladimir bei Moskau, hoch zur Kola­-Halb­in­sel, um das nor­we­gi­sches Nord­kap her­um, an Nor­wegens Küste ent­lang, Rich­tung Schott­land, wo sie in der Luft auf­ge­tankt wurden und ziem­lich tief run­ter muss­ten, da­mit die Ilju­schins den Schnor­chel an­docken konn­ten (das muss mit dem dor­ti­gen zi­vi­len Flug­ver­kehr gut aus­bal­dowert gewe­sen sein), dann um Ir­land he­rum (wo nach mei­nen In­fos doch der NATO-Luft­raum durch­quert wur­de, wenn auch be­gleitet von zwei bri­ti­schen Typhoons = Euro­fighter. Irland ge­hört nicht zur NATO, des­halb wa­ren die ges­tri­gen Mel­dun­gen nicht ge­lo­gen, aber de fac­to hat Russ­land den Luft­raum über Ir­land bis­her re­spek­tiert) an Frank­reich und Spa­nien vor­bei bis nach Por­tu­gal und wie­der zu­rück. Das ist ein schö­ner Spa­zier­flug, viel wei­ter als die Bear ohne auf­tan­ken kann, auch nicht die sa­gen­um­wo­bene H-Ver­sion, von der es kei­ne Bil­der gibt (das Fo­to zeigt ei­ne Tu-95MS).
Tu-95MS
Die H trägt zwei Wasserstoffbomben … jeden­falls frü­her war das so, denn die Kiste ist bald 60 Jahre alt, so alt wie nobody. Jetzt werden H-Bomben per In­ter­kon­ti­nen­tal-Ra­keten ins Ziel ge­tragen und des­halb schleppt die Bear 4 Marsch­flug­körper mit sich rum, ato­mare ver­steht sich, deren Reich­weite sich da­durch um min­destens 8000 km er­höht. Weil diese Marsch­flug­körper quasi übers Was­ser schlei­chen, ist die Vor­warnzeit = 0.

Die drei anderen Showflüge waren IMHO fürs Volk, das rus­si­sche Volk, auch wenn das nur indirekt von der Schau erfährt, über westliche Medien. Aber Flug #4 nach Portugal war für die NATO, nicht an­gekündigt, oh­ne Trans­pon­der, oh­ne Funk­kon­takt zu nie­mand. Mes­sage: „Wir brauchen Kuba nicht mehr. Wir kriegen die Böller auch so rein.“

Zugegeben spekulativ, aber anders kann ich mir den Aufwand nicht erklären.
aluhut
Zum Schluss noch was ganz Unspekulatives ein echter …

Im SPIEGEL „kommentiert“

    #7 Heute, 16:28 von bonngoldbaer
    Ruhig bleiben
    Niemand regt sich über deutsche, polnische oder schwedische Flugzeuge über der Ostsee auf. Warum dann über russische. Hier gilt offensichtlich wieder einmal: Alle Menschen sind gleich, aber die Russen sind nicht so gleich wie die anderen.

Nein, das ist kein Russen-Troll, das ist nur ein deutscher Dummdödel.

Geht bald wieder los

30 Donnerstag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

China, Europa, Geld, Kanada, Russland, Ukraine

ukraine-stachelAlle Anzeichen stehen auf Sturm … Sturm der russischen Selbstverbrecher im Donbass. In dieser Woche hat Russland ca. 50 neue Panzer an die Terror-Touristen im Südosten der Ukraine ausgeliefert, davon fast die Hälfte Kampfpanzer, frisch lackiert, weiter neues Flugabwehrgerät, GRADs und Smerch. Besonders aktiv war es im Gebiet Mariivka. Ein vierter „Hilfskonvoi“ wird dort morgen eintreffen. Die Anzahl der LKW ist nicht bekannt, denn selbstverständlich wurden die KAMAZ weder von der OSZE noch dem Roten Kreuz kontrolliert. RIA Novosti spricht von 100 LKW, die interessanter Weise mit einer Flagge geschmückt sind, die man aus der Ferne glatt für die Flagge der UNO halten könnte.
4-konvoi
Hinzu kommen diese beiden, heute auf RIA Novosti verbreiteten Meldungen:

  • Das von Kiew angenommene Gesetz über einen Sonderstatus der Region Donbass ist unwirksam und juristisch nichtig, wie aus einem RIA Novosti zugegangenen Appell von Vertretern der „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk hervorgeht.
  • Laut dem “Premier” der selbsterklärten Volksrepublik Donezk (VRD), Alexander Sachartschenko, beabsichtigt die Volkswehr, in Zukunft die Hafenstadt Mariupol, die jetzt von den ukrainischen Einsatzkräften kontrolliert wird, unter eigene Kontrolle zu bringen, falls diese Frage nicht auf dem Ver­hand­lungs­wege gelöst werden sollte.

Am 2. November 2014 soll in Putins „Neurussland“ gewählt werden, also ver­mu­te ich, dass die Kartoffelkäfer am Freitag, den 07.11.2014 wieder zu­schlagen werden und zwar Richtung Mariupol. Warum Mariupol? Er kann’s nicht. Gestern wurde gemeldet, dass die Firmen, die die Brücke über die Straße von Kertsch bauen sollen, statt dessen einen Tunnel vorschlagen, denn der sei viel billiger. BTW: Die beiden Un­ternehmen, die für den Bau in Frage kommen, kommen aus China und Kanada (RiA Novosti). Russen kriegen das nicht auf die Reihe. Noch billiger als ein Tunnel ist natürlich eine Landverbindung zur Krim und die muss zwingend über Mariupol verlaufen.

Polen: überfällig

30 Donnerstag Okt 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Kommentare deaktiviert für Polen: überfällig

Schlagwörter

Belarus, Europa, Polen, Russland

5v12polskaPolen will die Präsenz seiner Streit­kräf­te im Osten des Landes erhöhen, ist zu lesen (z.B. Süd­deutsche Zei­tung) und schon schallt es ver­eint im Chor der Putinisten: „Provokation!“ Bevor die­se „Dis­kus­sion“ völ­lig im Ni­veau dieser Maul­würfe ver­sackt, ein paar Fakten:

Bis vor 23 Jahren war Polen Mitglied des Warschauer Paktes, des Wi­der­parts zur NATO. Damals hatten Polen und Russland noch eine gemein­same Grenze, denn Russ­land war noch die UdSSR (aka Sowjet­union), der große so­zia­­lis­tische Bru­der im Osten. Der Feind stand da­mals im Wes­ten, nicht direkt, denn direkt war es die DDR, aber gleich dahinter kam die NATO. Völ­lig lo­gisch, dass im Kalten Krieg alle pol­nischen Sol­daten im Wes­ten des Landes kon­zentriert wurden.

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR und Auflösung des Warschauer Paktes (1991) ist es so geblieben: Polens Soldaten stehen immer noch im Westen. Geändert hat sich nur, dass der Nachbar jetzt Bundesrepublik Deutschland heißt. Im Osten hieß der Nachbar nicht mehr Sowjetunion, sondern Belarus (Weißrussland). Auch kein Grund zur polnischen Panik.

Dann ist Polen 1999 der NATO beigetreten, hat also quasi die Seiten ge­wech­selt. Da­durch hat sich im Osten zunächst nix geändert, alles blieb fried­lich, also hat Polen seine Streit­kräf­te auf 120.000 Mann re­duziert, die immer noch fast poltruppalle im Wes­ten stan­den (rechts eine Gra­fik mit der Ver­tei­lung der pol­nischen Stand­or­te, zwar 15 Jah­re alt, aber im­mer noch gül­tig). Im Os­ten Polens sind nur et­was über 1000 Mann sta­tio­niert, nicht ein­mal ein gan­zes Pro­zent 😯 Dass die Po­len ihre Trup­pen in den Os­ten ver­legen, war IMHO längst über­fäl­lig.

Passiert ist aber nix, weil es im Osten nix Neues gab und alles schön ru­hig blieb und die Ver­lagerung der Armee nach Osten natürlich sauteuer ist. Es fehlen die Ka­sernen. Also wozu etwas än­dern. Jetzt hat sich aber was geändert: Krim – Donbass. Ziehen jetzt 110.000 pol­nischen Sol­daten in den Osten des Lan­des um? Nein, leider nicht. Die pol­nische Trup­pen­prä­senz im Osten soll auf et­was über 3000 Mann aufge­stockt wer­den und dass über einen Zeit­raum von acht Jah­ren. Mal ehrlich, liebe Polen, wollt ihr nobody verarschen? Naja, die Polen viel­leicht nicht, aber die Rus­sentrolle ver­arschen das Netz mit ihren Ge­krei­sche.

Ein Gesichtspunkt geht im Geschrei von Putins 5. Kolonne völlig unter. Polen hat seit Jahren wie­der eine gemeinsame Grenze mit Russland. Der rus­sische Kriegs­minister Schoigu war so nett, uns bei sei­nem Besuch in Minsk daran zu er­innern, dass es eine Weiß­rus­sische/Rus­sische Staa­ten-Union gibt. Die­se fast in Ver­ges­sen­heit ge­ra­tene Staa­ten-Uni­on ver­sucht Putin seit 2007 wieder­zube­leben. Putin hat 2002 sogar vor­ge­schla­gen, Belarus als 90. Provinz in die Rus­sische Föde­ra­tion auf­zu­neh­men 😎

Teil dieser Staaten-Union ist ein gemeinsames Verteidigungskonzept. Dieser … nen­nen wir es mal „Minsker Pakt“ bein­haltet, dass die Streit­kräfte beider Staaten unter gemein­samen Ober­befehl eines rus­sischen Generals stehen, mit Haupt­quar­tier in Kaliningrad. OK, nix beson­deres, denn auch an der Spitze der (militärischen) NATO steht ein Ami. Die Auf­gaben­verteilung im „Minsker Pakt“ sieht of­fi­ziell so aus, dass Belarus die Luft­vertei­digung über­nimmt (deswegen ist gestern in Minsk auch ver­ein­bart worden, dass Weißrussland bis Jahresende vier Raketenabwehrsysteme des Typs S-300-PS be­kommt) und Russ­land die Land­ver­teidigung. Deshalb baut Russ­land eine wei­tere Militärbasis in Weißrussland, was eben­falls gestern ver­ein­bart wurde, aber auch ei­nen neu­en gro­ßen Luft­waf­fen­stütz­punkt in Bela­rus (RIA Novosti). OK, im Ver­gleich zur NATO auch kein Unter­schied … falsch! Denn die NATO darf das nicht. Das ver­bietet die NATO-Russ­land-Akte.

Vertraglich ist zwischen Belarus und Russland geregelt, dass rus­sische Streit­kräf­te, ohne um Erlaubnis fragen zu müssen, über weißrussisches Ter­ritorium rol­len dürfen. Nur die Atomsprengköpfe müssen draußen bleiben. Die rochieren dafür in Ge­stalt der TOPOL-M (mobil) rund um die Uhr an 365 Tagen an der Grenze zu Belarus ent­lang.

Das Russland von diesem militärischen „Notwegerecht“ auch tatsächlich Ge­brauch macht, hat man … also zumindest nobody … gesehen, als beim Auf­marsch der russischen Truppen entlang der Grenze zur Ukraine ein Teil von Brjansk nicht nur in Klimowo von den Zügen entladen wurde, sondern sich danach Richtung Westen in das Gebiet zwischen Homel und Mazyr in Belarus auf den Weg gemacht hat.

Kleiner Gag am Rande: Der russische FSB nimmt die Aufgaben des Zolls an der Grenze Weiß­russlands zu Po­len wahr :mrgreen: Wer’s nicht glaubt und/oder hier Quel­len vermisst, der soll halt weiter träumen. Polen jedenfalls ist (ein bisschen) auf­ge­wacht, bevor Polen überfällig wird.

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