Weil so viele „Lily was here“ geklickt haben, gibt es jetzt zur Strafe 100 Minuten Candy ❤ Hier ein Ausschnitt …
… und hier der Link zum ganzen Konzert.
100 Minuten Candy
11 Donnerstag Sept 2014
11 Donnerstag Sept 2014
Weil so viele „Lily was here“ geklickt haben, gibt es jetzt zur Strafe 100 Minuten Candy ❤ Hier ein Ausschnitt …
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11 Donnerstag Sept 2014
U2 verschenken über Apples iTunes ihr neues Album „Songs of Innocence“ 500.000.000 Mal (Rolling Stone), aber dazu musste man sich registrieren und all so’n Scheiß. Davon halte ich ja nix, also machen wir das anders. Wer einen Torrent-Client hat (z.B. μTorrent), der kann hier draufklicken 😎 Für alle Anderen gibt’s zur Entschädigung „Pride„:
11 Donnerstag Sept 2014
In einer Woche wollt/sollt ihr über eure Unabhängigkeit abstimmen und wenn alles so klappt, wie es sich eure Vorspinner vorstellen, dann soll es am 24. März 2016 soweit sein, auf den Tag genau 413 Jahren nach der Personalunion unter James dem IV., aka Maria Stuarts Rache 😛 Ihr Skoten wisst doch noch, wie Maria Stuarda geendet ist? Drei Schläge hat der Stümper von englischem Scharfrichter gebraucht, um den Kopf vom Rumpf zu trennen, veranlasst auf Elisabeths Geheiß. Das war Elisabeth I. Jetzt habt ihr die II. und die wird das besser machen Zur Erinnerung die Oper von Gaetano Donizetti.
Und nicht vergessen: Euren Namen habt ihr von den Iren und wenn ihr nicht brav seid, dann müsst ihr dorthin zurück 😆
PS: Keine schöne Aufnahme, aber eine mit viel Atmosphäre.
11 Donnerstag Sept 2014
Posted Musik
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Rod Stewart: „I Was Only Joking“
11 Donnerstag Sept 2014
Posted Klatsch, Politik, Wirtschaft
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Die Basler Zeitung nimmt sich des Privatkrieges zwischen Vladimir Putin und dem ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomoisky an, der Putin einen „kleinen Schizophrenen“ genannt hat. Lustig und informativ.
11 Donnerstag Sept 2014
Posted News
in≈ Kommentare deaktiviert für Ein ganz Lieber
Ein ganz Lieber ist gegangen, Blacky Fuchsberger. Ihm zu Ehren mein heutiger TV-Tipp: „Das Gasthaus an der Themse“
HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Dailymotion sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.
11 Donnerstag Sept 2014
Sudislavl ist ein kleiner Ort mit einem großen Friedhof, sogar einem Zentralfriedhof, aber dieser Zentralfriedhof hat keinen guten Ruf. Dort sehe es aus, wie auf einer Müllkippe, beschweren sich die Bewohner von Sudislavl und haben deshalb vor drei Monaten sogar Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt (events44.ru). Jetzt ist der Friedhof von Sudislavl um eine „Attraktion“ reicher, eine Menge anonymer Gräber. Die liegen in einem besonderen Bereich des Zentralfriedhofs von Sudislavl,
dort wo Soldaten begraben werden und deswegen ist der Zentralfriedhofs von Sudislavl auch so groß, aber nicht zu groß für das kleine Kaff, denn Sudislavl liegt im Oblast Kostroma und aus Kostroma kommt ein Teil der Fallschirmjäger, die sich in die Ukraine verlaufen haben und dann dort im Urlaub gestorben sind, genauer gesagt die Jungs vom 331. Luftlanderegiment der 98. Garde-Luftlandedivision. Ein anderer Teil dieser russischen Selbstbefreier, die von der 76. aus Pskow, wurden bekanntlich in Vybuty (inzwischen ebenfalls anonymisiert) verscharrt und wiederum andere, die von der 9. Motorisierten, in Nizhny Novgorod. Leutnant Anatoly Travkin hat man jedenfalls in Sudislavl verbuddelt.
Fast 300 russische Soldaten sollen inzwischen in der Ukraine ihr Leben verloren haben. Darüber berichten inzwischen sogar einige russische Medien, wie auch darüber, dass 8000 reguläre russische Soldaten im Donbass gegen die Ukraine kämpfen (Novostimira) 😯
Aber das ist nur die Vorgeschichte, die Einleitung für einen Artikel, die Titelstory in der heutigen Ausgabe der Newsweek, die es wieder gedruckt gibt: BETRAYED
„Russian Soldiers Reveal the Truth Behind Putin’s Secret War„.
11 Donnerstag Sept 2014
Posted Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft
inAm 14. August 2014 hat Vladimir Putin in Jalta auf der Krim eine Rede gehalten, die zwar für Empörung sorgte, aber mehr wegen des Ortes, als wegen des Inhalts, denn den Inhalt konnte man nur sehen, nicht hören … wegen einer Ton-Panne, hieß es offiziell (ORF). Macht nix, denn der Kreml war so freundlich, den Text von Putins Rede auch in englisch zu veröffentlichen. Ich zitiere hier mal eine Passage:
So so, Waffen, die die Welt bisher noch nicht gesehen hat … also die Welt hat schon die Atombomben gesehen … mit was will uns Joker Vlad noch beglücken?
11 Donnerstag Sept 2014
Posted Klatsch, News, Politik, Wirtschaft
inHabt ihr wohl für einen Witz gehalten, als nobody
bereits am 30. August 2014 gepinselt hat, das es keine neuen Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine gibt. War aber keiner 🙄 und jetzt ist es ja auch offiziell. Vorgestern hat der EU-Clown Van Rompuy noch erklärt, man wolle sich noch etwas Zeit geben, um die Waffenruhe im Donbass einschätzen zu können, aber das war natürlich gelogen und die Katze ist ja auch längst aus dem Sack. Die 28 sind heillos zerstritten über die Sanktionen (SPon). Bei dieser EU-typischen Uneinigkeit hat sich in den letzten Tagen übrigens etwas getan. Die Vollbremser aus der Slowakei haben sich mit den Tschechen wiedervereint und jetzt wartet nobody
darauf, dass diese CSSR 2.0 nach Hilfe von den russischen Selbstbefreiern schreit, weil denen im Prager Herbst der Anblick russischer Panzern fehlt Die weiteren Ausbremser sind Finnland, Österreich und Ungarn
und ein bisschen Italien und auf einmal auch Rumänien. Woher ich das weiß, obwohl davon doch nix in der Presse steht? Ich könnte es ihnen ja verraten, aber dann müsste ich sie umbringen.
Zeit gegeben hat das EU-Gehampel vor allem Putin. Der hat zwar Teile seiner Invasionsarmee hinter die Grenze zurückgezogen, aber dafür 200 bis 250 neue gepanzerte Fahrzeuge, Raketenwerfer, Flaks und anderes Kriegsspielzeug nach Luhansk geliefert. Der Rückzug hat aber nix mit der Feuerpause im Donbass zu tun, sondern mit den neuen Grenzanlagen. Die Ukraine macht nämlich Ernst und fängt an zu buddeln (SPon) und Putin muss befürchten, dass sich seine Grünen Männlein nicht wieder zurück verirren können.
An Poroshenkos Stelle würde ich an der Grenze zur Krim anfangen zu buddeln und dabei auch irrtümlich das Wasser abgraben und die Stromleitungen kappen 👿