So sah die russische Propaganga von LifeNews den Kessel von Mariupol am Freitag, wenige Stunden vor der Feuerpause …
… und so sahen die Menschen von Mariupol die Feuerpause am Samstag:
Ich würde jetzt gern noch ein Bild zeigen, auf dem die Blankzieherinnen von FEMEN Arm in Arm, Titte an Titte, po-wackelnd und Sonnenblumen schwenkend friedlich die Stellungen der Kartoffelkäfer stürmen, um den versoffenen Selbstverbrechern zu zweigen, was Freiheit ist, zumindest Freiheit der Titten, aber leider gibt es solche Bilder nicht. Wahrscheinlich war kein Dom, oder wenigstens eine Kirche, kein Altar in der Nähe, auf dem frau blank gezogen rumhampeln konnte.
Wo bleibt FEMEN? Ist das nicht ursprünglich eine ukrainische Erfindung? Wollen FEMEN nicht gegen Unterdrückung protestieren? Nein, FEMEN ist ein Teil jener Macht, die stets das Böse will und macht, so wie die Friedensbewegten, die, wie sich zweifelsfrei aus STASI-Unterlagen ergibt, von Ost-Berlin und Moskau gesteuert und finanziert wurden. Der Feind meines Feindes ist mein Freund, Destabilisierung um jeden Preis. Haben nicht RAF-Terroristen in der TäTäRä Unterschlupf gefunden?
Aber schimpfen wir nicht mit den ausnahmsweise nicht (nur) deutschen DummDödeln von FEMEN, die dumm wie Titte sind und das, was sie für Verstand halten, zwischen den Beinen rasieren. Reden wir von den Ukrainern in Mariupol. Was ist das für ein Volk, das die Feuerpause für einen Tag am Strand nutzt? Dieses Bild von AFP-Fotograf PHILIPPE DESMAZES will mir nicht mehr aus dem Kopp. Es ist Krieg und diesem Krieg die Gelegenheit, die feindlichen Mündungen mit Sonnenblumen zu verstopfen, den russischen Gipfeln der genetischen Oktober-Revolution
zu zeigen, was manN/frau von ihnen denkt und will, nämlich, dass sie sich verpissen sollen, aber nein … pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein … Naja, vielleicht war das am Strabd von Mariupol auch nur eine ganz perfide Strategie der Sonnenhungrigen und die haben, als die Presse nicht mehr hingeschaut hat, schnell wieder Sand in Säcke geschaufelt, um damit ihre Stadt zu verteidigen 😦
PS: Um dem üblichen Rassismusvorwurf wegen des russischen Riesen-Bildes vorzubeugen, hier sein amerikanisches Pendant am Strand …
… wie wohl die Kinder der Beiden aussehen würden