Das saudische Innenministerium hat vorgestern alle Ungläubigen daran erinnert, dass auch diese kuffār sich an den heute beginnenden Ramadan halten müssen. Nicht-Muslime müssten, so die Begründung, die Gefühle der Muslime achten. Sie sind nicht deswegen entschuldigt, weil sie keine Muslime sind. Auch in den Arbeitsverträgen werde der Respekt gegenüber islamischen Bräuchen verlangt. Wer den Respekt vermissen lässt, müsse mit „notwendigen Maßnahmen“ rechnen, wozu auch eine Kündigung oder eben eine Deportation gehören. Wörtlich heißt es in der Mitteilung:
- … should respect the sentiments of Muslims by not eating, drinking or smoking during Ramadan’s daylight hours in public places, including roads and workplaces …
😳 Da fehlt ja Ficken! Sex ist nämlich, solange der Mond nicht zu sehen ist, während des Ramadan auch verboten. Na dann: Rammeln im Rammeldan!
Hoffentlich wird es im diesjährigen Ramadan nicht zu heiß, damit nicht wieder Koranisten-Nachbarn durst-morden.