Warum verbreitet ein Mensch, der angeblich in Deutschland (Münster/Westfalen) lebt und auf seiner Webseite über sich (?) schreibt „Das Leben zwischen zwei Heimaten, die ich unendlich liebe„, so unsägliche Lügen über den Westen (Deutschland, angeblich seine/ihre neue Heimat) und verherrlicht die alte Heimat (UdSSR/Russland) jenseits aller Peinlichkeiten. Diese Frage hat mich nicht mehr losgelassen … alte Berufskrankheit … seit ich das Blog von Russian Moscow Lady (im Folgenden kurz RML) entdeckt habe. Um auf die Frage eine Antwort zu finden, habe ich mich in die Websteite reingekniet und das ist dabei rausgekommen:
RML verrät nicht viel über sich und ein ordnungsgemäßes Impressum hat RML natürlich auch nicht, aber manchmal werden, aus welchem Grund auch immer, Annekdötchen eingestreut. Wie diese:
- Apropos meine Heirat: Das Erstaunlichste dabei war, dass ich es intuitiv vorausgeahnt hatte. Meine Freundinnen und ich saßen damals in Moskau in einem Cafe Namens “Meteliza” auf Kalininskij Prospekt (so heißt die Strasse nah an Zentrum) und unterhielten uns beim Essen u.a. über die Zuckunft. Dann, als ich an der Reihe gewesen war, sagte ich, dass ich eine ausländische Name haben und nicht in Russland leben werde.
Sie haben damals nur gelacht und ich – gesagt und vergessen. Bis ich später meinen Mann getroffen habe, als ich die Proben für die Analyse für unser Labor in der Produktionsabteilung entnehmen wollte. Es stellte sich fest, dass er Russlandsdeutscher war, man hatte ja früher keine Ahnung von dem deutschen Volk in Russland, jedenfalls nicht in einem breiten Umfang.
Da wurde ich zum ersten Mal stutzig. „Kalininskij Prospekt„? So heißt die Straße doch schon seit 1991 nicht mehr, als sie in „Novy Arbat“ (oder Novyj Arbat = Neue Arbeit) umbenannt wurde (hier ein Artikel über die Straße auf der Webseite der „Stimme Russlands“). Egal, vielleicht ein Fall von Nostalgie, denn das Cafe “Meteliza” gibt es tatsächlich auf der Novy Arbat. Es ist oder war eine Institution in Moskau. Heute ist es eine … ich glaube man kann es „Sportbar“ nennen, jedenfalls werkeln darin Buchmacher. Und es ist ein beliebter Nuttentreff. Hier werden Freier angemacht. Ich erwähne das nicht, um RML zu diskreditieren, nur würde sich heute keine Frau mehr damit brüsten, dass sie sich mit ihren Freundinnen im “Meteliza” trifft. Das würde jeder Insider sofort in den falschen Hals bekommen
Egal, ich weiß ja nicht, wie es damals war. Wann war überhaupt damals? Dazu schreibt RML:
- Seit Ende 80ger Jahre begann mein Mann damals mich rumzunerven und immer wieder ist er mit seiner Idee bei mir gescheitert, denn ich persönlich sah keinen Grund diesen sehr gewagten Schritt zu machen. Uns ging es gut, man hatte gut bezahlte Arbeit zuhause in Moskau und schaffte es noch parallel zu studieren trotz unseren drei kleinen Kindern.
Aber mein Mann ließ die darauffolgende Jahre nicht locker, bis ich dann schließlich Anfang 90ger endgültig seinen Bitten nachgab und ihm nach Deutschland zu den Wurzeln seiner schwäbischen Uhrahnen und in seine historische Heimat folgte.
An anderer Stelle liest der aufmerksame Surfer, dessen Sinne jahrzehntelang in unzähligen Gerichtssälen geschärft wurden:
- Vom 19.08.91 bis 21.08.91 hat die Welt den Atem angehalten und blickte gebannt nach Moskau. Im August 1991 versuchten die Alt-Kommunisten durch einen Putsch die Macht an sich zu reissen. Das Vorhaben scheiterte jedoch, und die Geschichte nahm ihren Lauf. Es war sowieso schon längst fällig – die Kommunistische Krake hat alle Völker der damaligen Sowijetunion wie ein durstiger Vampir bis zum letzten Tropfen Blut ausgesaugt.
Vorab: Ich befand mich an den besagten Tagen nicht wie Herr Gorbatschow in einer schicken Villa mit der tollen Aussicht aufs Meer, sondern auf dem Balkon unserer Wohnung in Moskau im 17-ten Stock, von wo wir alles beobachten konnten. Wir hatten Angst, insbesondere ich, denn unsere drei Kinder waren noch sehr klein. Die Gefühle, die mich damals als Mutter völlig im Griff hatten, kann man nicht beschreiben, pures Entsetzen wäre da noch sehr weich ausgedrückt.
Hoppla, das Haus kennst du … alter Schwede! Jetzt muss ich ein wenig Geschichte einschieben:
Der Putsch von 1991 spielte sich rundum und vor allem vor dem „Weißen Haus“ in Moskau ab, dort, wo später Jelzin einen Panzer bestieg und den Putschisten die Stirn bot. Hier ein Foto aus diesen Tagen im August 1991:
Links sehen Sie das „Weiße Haus“ und zu „36/9“ kommen wir später. Den Platz vorm „Weißen Haus“ kann man von mehreren Gebäuden aus einsehen und einige Gebäude in der Nähe haben auch mehr als 17 Stockwerke. Die schrecklichen V-Häuser auf dem Kalininskij Prospekt (aka Novy Arbat) haben alle 26 Stockwerke. Ich glaube, einige Häuser auf der anderen Seite der Brücke über die Moskwa, am Kutuzovsky Prospekt, sind auch hoch genug, aber man kann nicht den Platz zwischen dem Krasnopresnenskaja-Kai und dem Weißen Haus einsehen. Ich weiß das, weil ich alter Foto-Freak vor über 40 Jahren versucht habe, so viele von den „Sieben Schwestern“ wie möglich zusammen aufs Bild zu kriegen. Nur zwei Gebäude bieten den Blick aufs Weiße Haus und sind höher als 17 Stockwerke: Das Hotel „Ukraina“ und eben „36/9„. Zunächst ein Blick aufs Weiße Haus vom Hotel Ukraina aus …
… und jetzt in entgegengesetzte Richtung:
Besuchen Sie mal die Webseite des Hotels „Ukraina“; die haben gleich auf der Frontpage eine sehr schöne Flash-Animation, die zeigt, wie sich diese Westseite der Moskwa seit 1957 städtebaulich entwickelt und verändert hat.
Zum Schluss noch der Blick vom Gebäude Kalininskij Prospekt 36/9 (= Novy Arbat 36/9) in den schweren Zeiten im Jahre 1993:
Häää? 1993 … ich denke das war 1991! Gut aufgepasst … 1993 hatte Boris Jelzin noch einmal Stress, die sogenannte Verfassungskrise (September/Oktober 1993). Aus dem Umstand, dass RML die nicht vom Balkon im 17. Stock gesehen hat, schließe ich, dass RML zwischen August 1991 und September 1993 ausgewandert sein müsste 😎 Tja, das nennt man Profiling … gelernt ist gelernt
Dieses Gebäude Novy Arbat 36/9 beherbergt die Stadtverwaltung Moskaus. Darin sind keine Wohnungen, aber das kann vor 23 Jahren anders gewesen sein Ok, vielleicht hat sich RML ja vertan. Ist ja schon lange her und RML ist nicht mehr die Jüngste. Wie komme ich denn da drauf? RML schreibt:
- Ich heiße Swetlana und begrüße Sie recht herzlich auf meinem neuen Blog. Ich komme ursprünglich aus Moskau, wohne in Münster (NRW), bin verheiratet und Mutter dreier erwachsenen Kindern.
Weiter oben haben wie bereits erfahren, dass RML schon Ende der 1980er mit 3 Kindern von ihrem Mann genervt wurde und 1991 beim Putsch um diese 3 Kinder Angst hatte. OK, 3 Kinder, das dauert mindestens 4 Jahre und selbst wenn das Erste mit 18 kam, dann müsste RML 1990 um die 24 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Und zu dieser Zeit hat RML/Ehemann trotz Arbeit und 3 Kindern noch studiert, verrät uns RML. Also nach meiner Einschätzung muss RML um die 50 Jahre alt sein … ich schätze sie ihrer Legende nach auf etwa 54.
Kommen wir zur Arbeit und Studium. Wir erfahren, dass RML ihren Mann auf der Arbeit kennengelernt hat, auf dem Weg ins Labor. Wir erfahren an anderer Stelle:
- Bin momentan zeitlich ziemlich eingespannt, muss an diesem Wochenende für kranke Kollegen einspringen …
Wer arbeitet am Wochenende in Münster (?). Das könnte ein Hinweis sein:
- In Wirklichkeit war es gestern eine meiner Patientinen, die mich dazu bewogen hat diesen Artikel zu schreiben. Jedes Mal, wenn ich bei ihr bin, erzählt sie mir, wie auch andere Patienten, über ihre Erlebnisse aus dem Zweiten Weltkrieg, da sie genau weiß, dass ich mich dafür sehr interessiere und geduldig zuhöre und deshalb viele Fragen stelle.
Und an anderer Stelle:
- … chronisch russophobe und psychisch instabile (meine eigene Einschätzung nach langjährigen beruflichen Erfahrung …)
Vielleicht hatte schon der Großvater von RML einen medizinischen Beruf:
- Dass das Schiff meines Opas väterlicherseits, das im Krieg in Hospiz umgebaut, von oben als solcher mittels eines roten Kreuzes entsprechend gekennzeichnet und trotzdem von der Luftwaffe in die Luft gesprengt wurde (und mein Opa natürlich auch mit) …
Aha, und was ist damit:
- Kein Geld vom Pentagon für Uni Münster
Nun gibt es vier Svetlanas (Swetlanas) an der Uni Münster, aber nur eine hat keinen russischen Nachnamen und RML hat uns ja verraten, dass sie schon ihren Freundinnen im “Meteliza” prophezeit hat, dass sie später einen ausländischen Name haben wird und ihr Mann soll Russlanddeutscher sein. Also das passt doch alles. Also geben wir
- LG. Sweta
wie sie sich im Blog nennt (manchmal aber auch „Lana„) einen Nachnamen … aber welchen und darf ich ihn hier nennen? Egal, ich kürze ab und nehme einfach F. … wie Fiktion … Initialen SF … Science Fiction 😎 Dumm nur, dass es in Münster keinen passenden Herrn F. gibt und Münster ist auch nicht so richtig Schwaben, denn von dort sollen doch die „Uhrahnen“ (ich übernehme die Schreibfehler vom RML bewusst … vielleicht habe ich später noch Bock zu erklären, warum) des Mannes her stammen, über die wir an anderer Stelle erfahren:
- Stattdessen muss ich immer öfters meinen Mann trösten, der mich und unsere Kinder – damals noch sehr klein – nach Deutschland, ins historisches Land seiner schwäbischen Vorfahren, mitgebracht hat. Dachte er zumindest, stellt aber erschrocken fest, dass er und viele andere Russlanddeutschen ganz derbe getäuscht wurden, so, dass es einem schon öfters mal die Haare zu Berge stehen bleiben lässt. Derweil drehen sich all die armen Vorfahren wie ein Ventilator in ihren Gräbern um.
Ok, dann habe ich mich eben im Ländle umgesehen und was soll ich Ihnen sagen … BINGO! Eine ganze Sippe von Russlanddeutschen, manN/frau kann wörtlich sagen im doppelten Schwaben mit passender Svetlana und passendem V., wenn auch nicht im Vornamen von RML … aber das kann auch ein Fehler sein … nur wessen Fehler?
Bis jetzt ist alles nur Spekulation … Fiktion, die der Verifikation bedarf. Dafür setze ich bei der Brieffreundin an, die RML tatsächlich mal im Netz gesucht hat. RML schreibt:
- … Brieffreundschaft … Aber mit einem Mädchen Namens K*** K*** aus kleinem sächsischen Städtchen N**** – S*** … und auch noch, als wir beide schon verheiratet waren und unsere Erstlinge zur Welt gebracht haben. Leider unterbrach unser Briefwechsel, da wir wahrscheinlich als neugebackene Mütter volle Hände zu tun hatten… Leider konnte ich K*** bis jetzt nicht finden.
Komisch, ich habe keine fünf Minuten gebraucht, um K*** K*** zu finden 😎 sogar mit Foto:
Wo isse denn im Suchbild ❓ 😆
Trotz allem traue ich dem Braten nicht. Auch wenn ich keinen Bock mehr habe, das groß und breit zu treten, darf ich behaupten, dass nicht ein RML an dem Blog rumpinselt, sondern mindestens DREI! Zu der Annahme komme ich durch eine Analyse der Sprache und der Schreibfehler. Aber auch das ist Spekulation. Apropos Sprache: Wie hat RML Deutsch gelernt? Dazu lesen wir:
- Schon direkt nach der Grundschule fing alles damit an, das ich vor der Auswahl stand, welche ausländische Sprache – Deutsch oder Englisch – ich als Unterricht haben möchte. Ich wählte ganz spontan, aus dem Bauch heraus, Deutsch … als elfjähriges Kind … meiner damaligen Deutschlehrerin, Jekaterina Wasiljewna Iwanowa
So eine habe ich gefunden, sogar zwei: Eine davon tot, sogar Lehrerin, aber für Mathematik und die andere quietschlebendig, aber viel zu jung, um vor über 40 Jahren Lehrerin von RML gewesen sein zu können.
Was gibt das Propaganda-BLOG von RML noch so her?
- Es war damals ein sonniger Sommertag im Frühling, als ich das Licht der Welt erblickte, erzählte mir meine Mutter …
Das muss dann April oder Mai gewesen sein, denn im März kommen sonnige Sommertage in Moskau selten vor. Außerdem lernen wir, dass die „beste Freundin“ vom RML von Kindesbeinen an eine Jüdin ist … (der Alibi-Jude gehört ins Repertoire eines jeden Antisemiten) … und an der Ostküste lebt (soll wohl Sibirien sein) und RML ihre Jüdin „unendlich liebt„. Ein wichtige Rolle spielt „die Cousine meiner Mutter„, eine Art Kronzeugin für alles Schlechte auf der Welt, also der westlichen Welt, versteht sich. Wir erfahren, dass diese Cousine (aka Tante Aleftina) 70 und Russin ist und in der Lwiw Region (Lemberg) lebt und mit einem Ukrainer verheiratet ist. Die Tante Aleftina ist nach Lemberg zu ihrem Bruder gezogen, was ja dann wohl der Onkel von RML sein müsste … halt, STOP … an anderer Stelle ist Aleftina und „ihre Kinder samt Familien von Lemberg zu ihrem Bruder nach Donezk geflohen“, weil in „dieser Bandera – Kult – Hochburg … ein Horror (ist) und kaum zu glauben, was sie und ihre Kinder und Enkelkinder durchmachen müssen!“ Leider wird der Horror nicht weiter erläutert oder ich habe die komplizierten Familienverhältnisse nicht kapiert. Egal: Jedenfalls hat RML noch „Mutter, Bruder usw. dort!„. An anderer Stelle (Fremd-Blog) taucht noch ein Neffe aus Moskau zu Besuch auf.
Apropos Fremd-Blog: Mit ihrem Blog erscheint RML am 05. August 2013, als ihre Domain über bei GoDaddy registriert wird, aber ihr Nick „Russian Moscow Lady“ erscheint bereits ab September 2011 in diversen Nazi-Blogs, wo RML eifrig postet, insbesondere beim Holocaust-Leugner „Honigmann“ (alias Ernst Köwing) , den RML liebevoll „Ernie“ nennt. Beim Honigmann lesen wir von RML wieder etwas über die Kronzeugen-Cousine:
- Die Cousine meiner Mutter lebt mit ihrer Familie in der Ukraine. Meine Mutter hat mit ihr die Tage gesprochen und die Cousine hat ihr einige ungeheuerliche Sachen erzählt…Was dort momentan abgeht, stellte ich erschrocken fest, gleicht exakt dem, was damals bei uns in Russland Ende 80-ger, Anfang 90-ger dank Gorbatschowsche Perestrojka ablief. Von allen finanziellen Desastern und zunehmenden Armut abgesehen, lässt man, wie bei uns damals, die “Hunde” auf verzweifelte Menschen los, nimmt bei ihnen das letztes Hemd weg und “bereitet sie vor” …
Ich spreche hier über die Massenhypnosen, die sich jetzt in der Ukraine massiv verbreiten und eine enorme Zahl an Familien zerstören haben und es weiter tun …
Dort bestätigt RML auch den medizinischen „Verdacht„, oder sollte ich Befund sagen:
- Bin selber medizinisch ausgebildet und dementsprechend Erfahrung habe. Es ist überhaupt überall eine Schande und hat mit Ethik gegenüber einem Menschen und insbesondere dem Kind gegenüber nichts zutun. Meine geliebte Schwiegermutter, die Tante und die Oma meines mannes wurden hier in DE von Ärzten ” hingerichtet “. Man kann dagegen nichts tun, es ist sinnlos dagegen vorzugehen – die gewinnen fast immer, da vieles gut organisiert ist. Ich weiß ganz genau, wovon ich spreche, versuchte man mich doch dutzende Male schon die ” justierte ” Aktenunterlagen mit zu unterschreiben. Aber damit konnte ICH dann nicht weiter ruhig leben. Dann beginnen natürlich, weil man ja so menschlich ist, andere Probleme. So einfach ist das.
Noch deutlicher wird es in diesem Posting:
- Tja, ich kann, was die liebe Psychiatrie betrifft, ein Lied davon singen, war ich doch etliche Jährsche dort hauptberuflich tätig. Ihr könnt es Euch gar nicht vorstellen, was ich alles mitbekam und durchmachen musste, bis ich es nicht mehr ertragen konnte und endgültig einen Schlußstrich zog. Das Weggehen war auch ein schmerzhafter Prozess an sich, da ich Psychologie sehr liebe und es war mein Lieblingsfach. Ich ging zu Arbeit wie zum Feier, ein Traumjob eben, freute mich auf die Bewohner, von denen man auch sehr viel lernen konnte. Aber irgendwann kam der Moment, wo ich mich entscheiden musste, sonst wäre ich selber noch verrückt und nur noch ein seelischer Wrack. Es lag nicht an Patienten / Bewohner, es lag am System, an Systematik der angeordneten und ausgeführten Maßnahmen. Ich konnte mich damit nicht mehr identifizieren je mehr ich in die Geschehnise involviert wurde. Es gab alles möglichste an Mißbrauch, was man sich nur vorstellen kann! Ein solides reiches Unternehmen, Träger – weltweite Bruderschaft ( kann natürlich keine Details dazu hier nennen). Kurz rum: am Ende wußte ich mit voller Sicherheit, wer WIRKLICH dort Behindert war und zwar gewaltig.
Grüß. RML.
Aha, Psychiatrie, das Hauptbetätigungsfeld in der Lubjanka. Das könnte der Schlüssel zum wahren Ego derer sein, die sich hinter „Russian Moscow Lady“ verstecken.
…interessante Recherche.
auch wenn ich nicht alles so glaube.
ABER wenn man sich die Seite von RML ansieht, dann ist die 110% sicher „lupenreine“ Putin Propaganda.
Ansonsten – ist immer interessant – mal eine andere Sichtweise zu lesen.
Seit wann bekommen Männer Kinder ?
sagtest du nicht du bist Mutter.
Moin! Die Antwort:
https://kosmologelei.wordpress.com/2014/09/23/kommentar-des-jahres/
Hallo,
habe ein paar Ihrer Artikel gelesen, und so im allgemeinen, scheint es mir auch, daß man mit Deutschland folgende Strategie verfolgt: Der Mainstream steuert Anti-Putin,
und die sogenannten Aufklärungsblogs, die vielleicht mal mit guter Absicht gestartet sind, aber inzwischen absichtlich oder unfreiwillig ? „übernommen“ worden, schieben die prorussische Kugel.Da wird von beiden Seiten gedrückt, gequescht, und mal sehen, in welche Ecke Deutsch sich schieben läßt. Denn das Sahnestück „D“ möchten weder UncleSam noch Rotauge aufgeben.Zu dämlich, daß wir dabei noch unsere BW verschmalspuren lassen !
Zu der „netten Lady“: In der Tat ein interessantes Untersuchungsobjekt, an dem man ganz einfach ablesen kann, wohin die Reise geht. Die Lady ist bestens vernetzt, mit den besten Kontakten und vor allen Dingen, der richtigen Verwandtschaft. Nun, eine Großmutter, Richterin a.D., einen Neffen in der Nano-Technologie und heiß gehandelt, einen (Ex-?) Schwager, der Putin als Bodyguard beschützen darf.
Nicht zu vergessen, die singende Nichte, die geradewegs die Karriereleiter hinauf- steigt, hatte sie doch einen Auftritt bei ihrer boxenden Freundin Julia Irmen.
Und noch eine Freundin, ebenfalls Krankenschwester, im Uniklinikum Münster arbeitend als Raissa Gorbatschowa dort „behandelt“ wurde. Diese Freundin hält sich natürlich an die Schweigepflicht, aber man soll es ihr bis heute ansehen, daß sie eine schwere Last mit sich trägt ! So, so.
Ich bin mir sicher, daß die Lady, sollte sich morgen in Kamtschatka die Erde auftun, einen weiteren Verwandten, Bekannten aus dem Hut zaubert, mit dem sie dann mal eben schnell telefoniert, um sich über die aktuelle Lage informieren zu lassen.
Frohes Schaffen weiterhin!