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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 24. Mai 2014

Bis zum 8. Juni

24 Samstag Mai 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Russland, Ukraine

Der stellvertretende Generalstabschef der russischen Streitkräfte Valery Gera­si­mov hat heute erklärt, dass der Rückzug der Roten Armee von der ukrainischen Grenze bis zum 8. Juni 2014 dauern werde. Das dauert aber lange. Ist aber auch kein Wunder, denn ich habe im Netz erst einen Zug gefunden, der mit Kampfpanzern zum Abtransport beladen wurde. Dieser Zug steht seit Stunden abfahrtbereit in der Nähe von Rostov am Dom. Sie lassen sich Zeit.
langsamerrueckzug
Hin ging es schneller.

Kämpfe in Slowjanks

24 Samstag Mai 2014

Posted by Nobody in News, Politik

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Russland, Ukraine

Aus und um Slowjansk im Osten der Ukraine werden heftige Kämpfe gemeldet. Gegen Mittag sind große, leicht gepanzerte Verbände der ukrainischen Streit­kräf­te auf die Hochburg der Verbrecherrepubliken im Donbass vorgerückt und kämpfen sich nun, trotz einsetzender Dunkelheit in die Stadt vor.

Der alte Drachentöter kann’s noch

24 Samstag Mai 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Europa, Russland, Ukraine

… er hat’s noch voll drauf und stopft den versifften Pseudo-Linken, die als ver­kappte Nazis im Arsch von Vladolf Putler stecken, weil sie dessen Rote Armee für die nostalgische Weiterentwicklung der RAF halten, das Maul. Wolf Bier­mann war in der Ukraine und kotzt sich in der WELT im „Hoch­mut hilfloser Wut“ über das „Elend der Nazi-Erben und Kin­des­kinder“ aus, die „verdorben bis ins dritte und vierte Glied“ vor Putin kuschen, weil „sie sich für ihre Nazi-El­tern schämen“ und des­halb nicht „Putin mit Stalin und auch mit Hitler vergleichen“ Wovon redet der? Von IHNEN, werter LESER! „Man erkennt nur das, was man kennt“ zitiert er Hegel und des­wegen erkennen die ge­sichts- und ge­schichts­lo­sen deutschen Klein­geister nicht, dass „Putin der Faschist ist … Der tote Dra­che ist schein­tot. Man könnte aus Wut sagen: Putin ist die blutige Nachgeburt des Stalinis­mus … ein stali­nistischer KGB-Of­fizier [der sich] unter das Kreuz der rus­sisch-ortho­doxen Heuch­ler ver­kriecht und sich mit den Chef-Popen im Bett der Macht wälzt. Da­bei glaubt solch ein klein­gläu­bi­ger Macho nur an ei­nen Gott: an sich. Im Ge­gen­satz zu Sta­lin, der sei­ne Ver­bre­chen damit recht­fer­tig­te, dass er die Sow­jet­union in ei­nem grau­samen Kraft­akt indus­tri­ali­sie­ren müs­se, mo­der­ni­siert Putin sein Rus­sen­reich über­haupt nicht, son­dern lebt wie ein ver­blöde­ter Drit­te-Welt–Po­ten­tat nur vom Ver­kauf der rus­sischen Roh­stoffe. Das ist aus volks­wirt­schaft­li­cher Sicht ei­ne noch viel grö­ßere Katas­tro­phe für sein Land, als dass er Men­schen wie die­se tapfe­ren Mäd­chen von Pussy Riot ein­sperrt, mu­tige Jour­nalis­ten tö­ten lässt oder die Homo­sexu­ellen jagt. Pu­tin war bis heute nicht einmal fähig, eine ordi­näre Auto­bahn à la Hitler zwischen St. Peters­burg und Mos­kau zu bauen. Er lebt in Symbi­ose mit den kor­rupten Oligarchen … RUMMMMS! Und das ist noch längst nicht Alles.

Tja, wer den Stalinismus und seine Nachwehen noch kennt, der erkennt auch. Danke Wolf … wir alten Säcke hams noch drauf!

Dank an Leser Horst W. für den Link zum Interview.

Klasse Gesellschaft

24 Samstag Mai 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Pop, Schallplatte, Video

Dicker, falls du heute kommen solltest, vergiss nicht die gute Laune und die klei­nen Be­sen mit­zu­brin­gen 😉 … alles klar soweit?

Das müssen Sie nicht verstehen, ist „privat“ … aber das Video über „soziale Schichten“ dürfen Sie sich trotzdem anhören 😎

HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Vimeo sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

Der ist nur schwarz

24 Samstag Mai 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

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Internet, Medien, Menschen, Naher Osten, Remember, USA

Es geht rund bei der „Gray Lady„. Gestern zog über New York nicht nur das …
unwetter-ny
symbolische Unwetter auf (Foto: EarthCam von gestern), sondern an der Ecke 40th St. und 8th Ave ge­gen­über dem Verlagshaus der New York Times auch jill-abramson-billboarddieses rie­sige Plakat: „Unfair to Jill Abram­son? Definitely Unfair to Israel„. Was soll das?

Damit Sie diesen Artikel nicht in den falschen Hals bekommen, muss ich vorweg einen Witz erzählen:

    Liest ein Schwarzer in der U-Bahn die „Jewish Times. Sagt ein Weißer zu ihm: „Neger zu sein, reicht dir wohl nicht?“

Und jetzt zur Geschichte der Eigentümer der NYT:

  • Julius Ochs, ein Jude aus Fürth, wandert 1846 in die USA aus. Sein Sohn
  • Adolph Ochs kauft 1896 die NYT. Dessen Tochter
  • Iphigene Bertha Ochs heiratet Arthur Hays Sulzberger, Nach­fahre asch­ke­nasischer Juden, den Adolph Ochs zum Redakteur in der NYT gemacht hatte. BTW: Benjamin Seixas, der Ur-Großvater von Arthur Hays Sulzberger, hat die NYSE (Börse aka Wall Street) gegründet. Nach dem Tod von Schwieger­vater Adolph Ochs wird
  • Arthur Hays Sulzberger Herausgeber der NYT. Auf ihn folgt sein Sohn
  • Arthur Ochs Sulzberger Jr., dessen nichtjüdische Mutter Barbara Winslow Grant die jüdische Tradition im Hause Ochs-Sulzberger bricht. Arthur Ochs Sulzberger Jr. ist der aktuelle Herausgeber der NYT. Sein Sohn
  • Arthur Gregg Sulzberger pinselt seit ein paar Jahren bereits für die NYT … ziemlich untalentiert … und wird den Laden wohl übernehmen, wenn nicht Arthur Ochs Sulzberger Jr. seine NYT vorher verscherbelt, was er in den letzten Jahren so oft dementiert hat, dass es sehr wahrscheinlich ist :mrgreen:

So wie es auch bei der Washington Post war, als Donald E. Graham, der Sohn der legendären Katharine Graham, die WaPo nach deren Tod an Jeff Bezos (Ama­zon-Gründer) verscherbelte. BTW: Katharine Graham war Tochter von Eugene Meyer, der die WaPo gekauft hatte und erster Präsident der World Bank Group war und Sohn von Marc Eugene Meyer, einem aus dem Elsaß nach Ame­ri­ka ausgewanderten Juden.

Ich denke, jetzt haben Sie begriffen: Zeitung – Geld – Juden, das gehört in den USA ein­fach zusammen … daher der Witz. Aber wie passt der Neger in den Witz? Nun, das kommt so:

In der Zeitungs-Dynastie Ochs-Sulzberger gab es natürlich auch Mädels, wie natür­lich auch Frau­en für die NYT gearbei­tet haben. Die letzten beiden Ochs-Sulzbergers haben ihre Ehefrauen sogar in den Redaktionsräumen der NYT ken­nen­gelernt. Aber wie es sich bei Königs gehört, kamen immer nur die Söhne an die Spitze, was, sollte sich diese Tradition bei Gregg Sulzberger fortsetzen, un­wei­gerlich zum Ruin der NYT führen dürfte.

Nun wurde im September 2011 entgegen der Tradition erstmals ei­ne Frau Chef­re­dak­teurin der NYT: die auf dem Plakat genannte Jill Abramson … natürlich Jüdin 😆 Die hat ihre Sache sehr gut ge­macht. Während in den USA das Zei­tungs­ster­ben weiter­ging, hat Jill der NYT auch finan­ziell zu neuem Glanz ver­hol­fen.

Eine weitere Tradition in Sulzbergers NYT war, dass der Chefredakteur lange auf seinem Sessel ver­harren durfte. Der legendäre Abraham Michael Rosen­thal (jupp, auch Jude) hat ja nach 11 Jahren auf dem Pos­ten des Chefredak­teurs nur Schluß gemacht, um Mit-Heraus­geber zu werden … das muss man sich mal vorstellen: Abraham Michael Rosen­thal hat 56 Jah­re für die Gray Lady gear­beitet … und Jill Abramson wurde nach nur 2½ Jahren gefeuert (FAZ). Tja, noch länger als die Be­schäf­ti­gungs­zeit von A.M. Rosenthal ist bei der NYT nur der Streit um die Diskriminie­rung der Frau­en bei der Be­set­zung von Pos­ten. Der geht jetzt in die 80. Jah­res­run­de :mrgreen: und da­rauf spielt der ers­te Satz auf dem Pla­kat an: „Unfair to Jill Abramson?“

Aber warum soll der Rauswurf von Jill Abramson „in jedem Fall unfair ge­gen­über Israel sein„? Tja, das ist eben die krude Denke von CAMERA (Committee for Accuracy in Middle East Reporting in Ameri­ca), die das Pla­kat hat auf­hän­gen las­sen und de­ren Le­bens­auf­ga­be es ist, Is­rael in den US-Me­dien im­mer bes­ser da­ste­hen zu las­sen, als den Rest des Na­hen Os­tens. Nun kann man beim bes­ten Un-Wil­len nicht be­haup­ten, dass die NYT Is­rael in der Be­richt­er­stat­tung schlecht weg­kom­men lässt … da­für sorgt be­reits das Ochs’sche Er­be … aber das ist CAME­RA zu we­nig und des­we­gen kon­struie­ren die Un­-Wei­sen von Zion ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen Jill Abram­son und der Be­richt­er­stat­tung der NYT z.B. über Bi­bi Ne­tan­yahu. CA­ME­RA ist Zions 5. Ko­lon­ne, nicht nur in den US-Me­dien. An Hoch­schu­len in al­ler Welt akqui­rieren die­se Ir­ren Stu­den­ten, die dann z.B. Fo­ren in On­line-Me­dien mit der isra­eli­schen Sicht der Din­ge zu­spam­men, oder die Wiki­pedia stän­dig pro-isra­elisch um­schrei­ben usw.

Na gut, das machen Vie­le, also was soll’s. CAMERA hat aber noch eine dunk­lere Seite, quasi die Camera ob­scura. Sie ist eng ver­floch­ten mit dem David Pro­ject (Charles Jacobs ist in bei­den Or­ga­ni­sa­tio­nen im Vor­stand) und diese Spin­ner neh­men New_York_Times_Editor das mit dem auser­wähl­ten Volk Gottes et­was zu wört­lich … oder deut­li­cher: Das sind Ras­sis­ten, eine Art jü­di­scher Ku-Klux-Klan.

Nun kommt der Ersatz für Jill Abram­son ins Spiel: Dean Baquet und der ist nicht nur kein Jude, der ist nur schwarz (auf dem Bild links sind bei­de zu se­hen, aus ei­ner Zeit, als Jill bei der NYT noch Che­fin von Dean Baquet war) und das gab’s auch noch nie bei der NYT. Jetzt kön­nen wir den Witz von oben um­schreiben:

    Liest ein Schwarzer in der U-Bahn die „New York Times“. Sagt ein Weißer zu ihm: „Aber Jude sind sie nicht?“

Apropos U-Bahn: Im Bild unten sehen Sie Dean Baquet in der Subway zu­sam­men mit Dylan Landis …
baquet-landis
… seiner Ehefrau 😯 Dean Baquet hat eine weiße Ehefrau, das geht ja nun mal gar nicht für die judischen Rassisten und da hilft es auch nicht, dass die beiden ihrem Sohn den jüdischen Namen „Ari“ gegeben haben.

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