Nochmal die Wurscht und schon wieder Rogosin, diesmal zusammen 😯 Die FAZ weiß von einem Tweet des Nazi-Irren, der ganz nebenbei Stellvertretender Ministerpräsident von Russland ist, zu berichten, in dem dieser Kartoffelkäfer postet: „Anhängern einer europäischen Integration, was sie dabei erwartet – ein Mädchen mit Bart„. Und der russische Alt-Nazi Wladimir Schirinowski sagte laut FAZ im Russ-TV: „Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas … Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es … Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen.“ Er bezog sich auf die Besatzungszeit in Österreichs Osten nach dem Zweiten Weltkrieg. Ich glaube, die Russen-Nazis haben da was nicht begriffen, den kleinen Unterschied, den Unterschied, zwischen Travestie und Tranny. Wenn ich die Wurscht richtig verstehe, dann ist das Travestie von einem Schwulen, aber wie sein Markenzeichen der Bart zeigt, will er nicht zum Ladyboy werden. Zugegeben, die Unterschiede sind schwimmend. Viele T-Girls in Europa haben früher „nur“ auf Travestie gemacht. Ich erinnere mich da an Romy.
Die Romy habe ich mal kennengelernt, getroffen. Ich hatte ihr Konzert im „Alter Wartesaal“ besucht. Das muss 1982 oder 83 gewesen sein, denn zuvor, 1981, war ihre erste Platte „So bin ich“ erschienen und Romy hatte noch den kleinen Unterschied zwischen ihren Beinen 😯 keine Panik … wir haben beim Essen nur darüber geredet 😆 Den großen Schnitt hat Romy erst 1984 machen lassen. Romy wäre auch als „echte“ Frau nicht mein Typ gewesen und wenn Perücke und vor allem Schminke runter waren, dann war da nur ein seltsamer, älter wirkender Mann mt ’ner Menge Hautproblemen. Um nicht falsch verstanden zu werden: Romy war ein heißer Feger, ein echter Hingucker. Wer sich davon überzeugen will, dem empfehle ich „Die Hamburger Krankheit„, ihre erste Filmrolle (1979 – rechts ein Szenenfoto). Heute ist eh nix in der Glotze, da können Sie sich den Film auch online ansehen (ist natürlich illegal … scheißegal).
Apropos Hingucker: Ich hatte mal das Vergnügen mit ’ner richtigen Tranny aus New Haven (hätte auch New Heaven heißen können 😛 ): Atemberaubende Beine, die den größten Teil ihrer 182 cm schwarzen Haut ausmachten, kein Silikon, aber natürlich Pillen … da kann auch ein waschechter Hetero ins Grübeln kommen. Als ich mit der ins Restaurant trat, war es augenblicklich mucksmäuschenstill und nicht nur den Männern ist die Kinnlade runtergefallen
Ich zeige hier Romy zusammen mit Klaus Hoffmann, der auch die Texte für ihre erste Scheibe geschrieben hat: