Ich hab’s doch gesagt: Das ist ’ne Freak Show, die Eurovision Freak Show, und die Bart-Wurscht ist eindeutig am freakigsten. Ich habe auch vorausgesehen, dass der deutsche Mist „Nee, is nich right“ ist und unter ferner liefen landet. Ist Ihnen aufgefallen, dass heute alle Bart hatten, also die beiden Dänen lügen nicht, darunter auch der Borgen-Spindoctor Pilou Asbæk (oben im Bild mit Freundin Anna Bro) … da musste die Wurscht ja gewinnen. SCHIEBUNG!
Hab grad in EFS reingezappt … Eurovision Freak Show was sonst. Gerade singt Schweden. Die hat die Haare nicht schön und ist auch nicht freakig genug. Die Bart-Wurscht ist eindeutig am freakigsten. Die Pollackenbraut mit dem Hand-Job an der Butter war aber auch nicht übel. Aber wann kommt endlich Musik?
Ahhh, die Kartoffelkäfer-Zwillinge … warum dürfen die überhaupt noch mitsingen … nicht wegen der Ukraine, sondern weil das grottenschlecht ist.
Bunga Bunga ohne Berlusconi … das kommt gar nicht.
Jethro Tull-Tussi für Slowenien … blasen ist immer gut (Der SPIEGEL hat auch den Gag mit Jethro Tull)
Aha auf Finnisch … is aber juut … gefällt mir bisher am besten, hab aber nicht von Anfang an geguckt.
Spanien schreit nach Regen … ja dann geh halt raus aus der Halle Mädel … in Kopenhagen regnet es nämlich 🙄
Der Schweizer weiß nicht wohin mit seinen Händen. Steck sie innen Mund, dann hört wenigstens das blöde Pfeifen auf.
Gehört Ungarn zu Europa? Scheint so … OMG mach’s kurz … bitte bitte bitte!!!
Hab ich was verpasst? Ach ja, die Wohnwagen aus Holland … egal, das hab ich schon 1000-mal gehört … gäääähn.
Mit Cliff Richard ist auf der Insel der Genervten die Musikzeit stehen geblieben. Beatles 4ever!
Hurrah, ich hab’s überstanden! Sagt mir morgen einer, wie’s ausgegangen ist? NEIIIIN, bloß nicht, war ein Witz!Waterloo lalala lala Waterloo …
Der selbsternannte selbstbefreiende Terrormeister von Slowjansk hat sich heute bei seiner täglichen Presseschau damit gebrüstet, dass seine grünen Männer gestern und heute über 30 neue Geiseln genommen haben, darunter ein Dutzend Journalisten. „Offiziell“ wurden sie „verhaftet„, weil sie Gegner der selbstterrorisierenden Republik Donbass sind, die morgen durch Referendumm geschaffen werden soll (BTW: Die „Abstimmung“ hat schon vor vier Stunden begonnen, obwohl die „Wahllokale“ erst morgen öffnen sollen 😆 ). „Gegner“ zu sein, das reicht inzwischen aus, um Opfer dieser Kartoffelkäfer-Verbrecher zu werden.
Ich nenne das stalinistische Säuberung. Ist zwar noch kleiner, aber jeder fängt mal klein an, wer ein rechter Stalin werden will … gelle PUTLIN?!
Ähnliches spielt sich auf der Krim ab, wo Krimtartaren gejagt werden und sich eine kleine Reichskristallnacht abzeichnet. Tja, in Moskau und Satelliten haben jetzt waschechte Nazis und Faschisten das Sagen.
Nur ein toter PUTIN ist ein guter PUTIN!
PS: Wo die Quellenangaben sind? Brauch ich nicht! Warten Sie bis morgen, dann bringen das auch die Profis.
StreamTransport ist komplett überarbeitet worden. Jetzt kann man mit diesem Teufelswerk alles saugen, was auf RTMP daher gestreamt kommt. Selbst die neuesten f4f-Schnipsel, an denen sich sogar der RTMPDumphelper die Zähne ausbeißt, weil die zu kurz oder sonst was sind, klaubt der StreamTransport auf und klebt sie zusammen. Phantastisch … und hier down zu laden (via CHIP – benutzen Sie bei CHIP immer den manuellen Download – ich traue der CHIP-Downloader-exe nicht).
Das ist Ballett2, ein Ballett über das Tanzen, das IMHO schönste romantische Ballett überhaupt: „Giselle“ von Adolphe Adam oder Heinrich Heine, ganz wie manN/frau will. Ich habe es schon mal in „Schwanensee“ gesagt: Giselle ist mein Lieblings-Ballett und weil heute Abend im Fernsehen wieder nur Mist läuft (wer will schon ESC sehen), habe ich mir gedacht, dass ich das schon vor sieben Monaten angedrohte Ballet heute als Alternativ-Programm anbiete. Diesmal nicht von meiner heißgeliebten Kirov-Truppe aus dem Mariinski-Theater in Sankt Petersburg, sondern von der Konkurrenz aus dem Bolschoi. Ging nicht anders, denn die beste Giselle aller Zeiten, Natalya Bessmertnova, hat nun einmal für die Moskowiter im Bolschoi getanzt. Natalya war zwar eine verbohrte Kommunistin, aber tanzen konnte sie. Die hier gezeigte Aufführung stammt von einer DVD (gibt es leider nicht bei JPC, sondern nur bei Amazon). Viel Vergnügen!
Am 25. Dezember 1989 hat Leonard Bernstein anlässlich des Mauerfalls in Berlin die 9. Sinfonie von Beethoven dirigiert, das Freedom Concert. Dazu hat der aus der Ukraine stammende Bernstein Schillers „Ode an die Freude“ zur Ode an die Freiheit umgetextet. Bernstein ist tot und muss nicht mehr erleben, was der Fürst der Finsternis und Feind der Freiheit (aka Vladimir Putin) mit seiner Heimat macht aber mit seinem Vermächtnis kann man weiter gegen die Unfreiheit ansingen: FREIHEIT!
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Lieber Leser, Sie dürfen beruhigt davon ausgehen, dass die US-amerikanischen Geheimdienst der Washington Post die Informationen gesteckt haben, die der folgenden Grafik zugrunde liegen und Sie dürfen auch beunruhigt davon ausgehen, dass sie diese Grafik zu 99% mit dem deckt, was ich hier sein bald zwei Monaten laber. Beachten Sie nur meine Artikel zur Truppenkonzentration rund um Belgorod, erstmals von mir erwähnt am 14. März 2014! Die genauen Truppenstärken habe ich am 27. März und 10. April genannt.
In Donezk sind sieben Mitarbeiter des Roten Kreuzes, darunter ein Schweizer, sieben Stunden lang in dem von den pro-russischen Milizen besetzten Gebäude der Regionalverwaltung festgehalten worden und einer der Gefangenen wurde heftig geschlagen. Die selbstbefreiendenKartoffelkäfer haben ihnen Spionage vorgeworfen. Worauf sich der Spionageverdacht stützt, sagte der selbsternannte Volksverbrecher Kiril Rudenko nicht. Gegen 19 Uhr waren Unbekannte in das Büro des Roten Kreuzes gekommen und hatten die Rot-Kreuz-Männer in ihre Gewalt gebracht. Mehrere ebenfalls anwesende Frauen ließen sie offenbar zurück. Gegen zwei Uhr nachts wurden die Gefangenen dann wieder freigelassen. Außerdem haben die Geiselnehmer große Vorräte an Arzneien mitgehen lassen. Dabei handelt es sich um Medikamente, die am 7. Mai ins Rote-Kreuz-Hauptquartier geliefert worden waren. Die Mittel sollten ursprünglich in der Region verteilt werden, wo es immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt (SPon).
#2 Heute 10:13 von pleasenocomment Zu erwarten
War doch irgendwie zu erwarten, daß dies nun passiert, wenn Spione unter dem Deckmantel ziviler Organisationen ausgesandt werden (man erinnere sich an unsere angeblichen OSZE Beobachter). Ich will damit die Gefangensetzung und schon gar nicht die Misshandlung rechtfertigen. Aber das Misstrauen gegenüber jeglichen westlichen Hilfsorganisationen ist schon verständlich. Ich hoffe bloß für die Zukunft, dass diese Organisationen nicht weiter unterwandert/ ausgenutzt werden, damit sie das volle Vertrauen wieder genießen und so etwas nicht wieder passiert.
… und die Vorgehensweise erinnert mich an die Giraffe und den Wurm:
Ein Biologie-Professor prüfte im Examen immer „Würmer„. Also haben sich seine Studenten immer auf Würmer vorbereitet, bis eines Tages der Professor wissen wollte: „Was wissen sie über Giraffen?“ Darauf der schlagfertige Student: „Giraffen haben lange Hälse. Damit kommen sie an Blätter in Baumkronen, die für andere Tiere unerreichbar sind … und auf diesen Blättern leben WÜRMER …“
Die FAZ ist inzwischen auch fest in Russenhand. Die dort wütende 5. Kolonne kommt sich schon wechselseitig in die Haare, obwohl sie sich wie die Kartoffelkäfer-Verbrecher in der Ost-Ukraine markieren
Ich hoffe diese nützlichen Idioten können gut mit dem Spaten umgehen, denn sie dürfen später an der Front die Gräber ausheben 👿
Sie sollten den kurzen Clip bis zu Ende gucken, denn gegen Ende habe ich Polańskis Arbeit ein bisschen verfremdet.
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Russland hat am Donnerstag (8. Mai – D-Day 2.0) nicht nur eine Topol-M abgeschossen, sondern noch zwei weitere ballistische Interkontinental-Atomraketen. Die „Tula“ (K-114, Nordflotte, Foto links) hat aus der Barentssee eine Rakete auf ein Übungsziel auf dem Testgelände von Tschischa abgeschossen und zeitgleich hat die „Podolsk“ (K-223, Pazifikflotte … dass der alte Rosteimer überhaupt noch schwimmt ) vom Ochotskischen Meer aus eine Rakete auf das Übungsgelände Kura auf Kamtschatka gefeuert.
Wenn Kim Jong-un so rumballert, halten ihn alle für bekloppt. Warum sollte das bei Put In anders sein 😆