Demokratie ist ’ne feine Sache, Meinungsfreiheit sowieso. Das haben auch die Kellerasseln in der Lubjanka entdeckt und deshalb deutsche Medien übernommen. Das IMHO traurigste Opfer ist die Süddeutsche Zeitung. Für mich traurig, weil ich viele Jahre Abonnent war … bis die Journo-Stalinisten das Blatt übernommen haben. Das war vor fast 25 Jahren, als die süddeutschen Kremltreuen als einziges deutsches Blatt gegen die Wiedervereinigung Sturm gelaufen sind. Das setzt sich bis heute fort. Die Verlagsleitung versucht jetzt ein paar Putinkritiker in Szene zu setzen, z.B. gestern mit dem Artikel „Die seltsamen Methoden der Separatisten“ von Florian Hassel.
Aber Hassel ist kein Münchner, sondern Rheinländer (aus Gummersbach) und hat deshalb gegen die zu 100% aus Putinisten bestehende Redaktion der Süddeutschen Zeitung keine Chance. Wie auch Mehrheitseigner Dieter Schaub keine Chance gegen die Kreml-Mafia in der Hultschiner Straße 8 hat, denn er kommt vom Niederrhein und hat seine Wahlheimat und sein Herz an Heidelberg verloren. Nun könnte er … rein theoretisch … den Sowjet-Saustall in der
Hultschiner Straße 8 ausmisten, aber das geht aufgrund der Verträge, die ihm 2007 die Mehrheit verschafft haben, nicht. Und so haben weiter die Feinde der Demokratie im PUTIN-Bunker an der Hultschiner Straße 8 in München das Sagen. Ich wüsste aber einen Kniff, wie man auch dort wieder Meinungs-Hygiene und FRESSEFREIHEIT herstellen könnte.
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