Wenn ich mir das Trauerspiel ansehe, dass die ukrainischen Streitkräfte im Osten des Landes bei Slowjansk aufführen, dann hilft kein Haareraufen mehr. Mit leichten Schützenpanzern gehen diese Blindgänger gegen die Straßensperren rund um Slowjansk vor. In so einem idealen Gelände ohne Bewaldung müssen bis zur Bebauungsgrenze Kampfpanzer eingesetzt werden. Für jeden „Checkpoint“ ein Zug (= 3 Kampfpanzer) unterstützt durch 5 SPz, deren abgesessene Mannschaften links und rechts die Flanken der schweren Bagger schützen. Allein der Überraschungseffekt, wenn 3 Dicke in voller Fahrt auf die Selbstbefreier zufahren, wirkt Wunder. Da braucht man keinen einzigen Schuss abzugeben und wenn doch, dann reicht einer, denn 120 mm machen mehr Eindruck, als eine dünne BMK, die ja nur ein besseres MG ist. Die Einnahme einer Stadt wird normalerweise durch Artillerie vorbereitet. Das geht in dem Fall nicht, aber zwei, drei Raketen, von Hubschraubern auf die Stellungen der Terror-Verbrecher vor dem Rathaus abgschossen, sollten es auch tun 😯 Aber das gibt doch Tote! Stimmt, aber die gab es heute in
Slowjansk beim total unfähigen Vorrücken der ukrainischen Streitkräfte auch … und nicht zu knapp. Nach ersten Schätzungen über 20 Menschen. Und jetzt lassen sich die Deppen von den Selbstterroristen auch noch zurück drängen. Ich fass es nicht.
Aus Transnistrien machen immer mehr russische Selbstbefreier einen Ausflug nach Odessa und bei Luhansk haben die russischen Selbstverbrecher die Grenze übernommen, so dass nun ungehindert selbstterrorisierende Touristen ins Donbass einreisen können, u.a. erfahrene Kämpfer aus Tschetschenien. Na dann Gute Nacht Ukraine!