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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 20. Dezember 2013

Ein DAG!

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in EDV, Klatsch

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Internet, Sex

Ich guck grad mal so durch, wonach auf kosmologelei so gesucht wird. Also wenn einer der ROFL RedTube-Abmahn-Ganoven hier nach seinem Namen googelt, wahrscheinlich, um heraus zu finden, ob ich ihn schon kenne, dann ist das ein DAG:
Dümmster Anzunehmender Gauner

Jupp, ich kenne Sie, auch wenn Ihr Name hier nicht auftaucht :mrgreen:

Aloisius in Köln gelandet

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in Klatsch, News

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Internet, Recht, Sex

Eigentlich hatte ich Dienstmann Loiserl nach Regensburg entsandt, damit er der dortigen Justiz die göttliche Erleuchtung überbringe. Nun hat sich die Alois aber wohl verflogen und ist in Köln gelandet. Der SPIEGEL berichtet: „Kölner Land­ge­richt rückt von Redtube-Entscheidungen ab.“ Hallelujah!

HINWEIS: Wenn Sie hier über diesem Text kein Video von dailymotion sehen, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

nobody non calculat

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Wirtschaft

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Internet, Mathematik, Sex, Software, Video

Ich hab so eine blöde Zahlenschwäche … nicht Blasenschwäche 🙄 Ich kann gut rechnen, sogar ganz gut, aber nicht mit Zahlen. x,y,z und noch ein paar Unbekannte, null Problemo, aber 1, 2, 3 … 😦 Das überlasse ich dann lieber An­de­ren. In „RetDube“ habe ich so einen Forschungsauftrag an die Netz­ge­mein­de gerichtet und Blogger Kowabit hat wohl kapiert und den Fehde­hand­schuh auf­ge­ho­ben. Meine Rechenaufgabe von Mittwoch lautete: „… die Cracks soll­ten noch­mal über die Zahlen nachdenken.“ Kowabit hat nicht nur nach­ge­dacht, sondern gecrackt. Danke! Ich mein, ich kannte das Ergebnis … manN hat so sei­ne Quellen, aber berechnen 🙄

Ritter Salomon in München

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in Essen+Trinken, News, Technik, Wirtschaft

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Chemie, Recht

rs-pipiIm Streit zwischen Ritter Sport und der Stiftung Wa­ren­test über die „Natürlichkeit“ des in der Schoko­la­de eingesetzten Piperonals hat das Landgericht Mün­chen im Rechtfertigungsverfahren über die vor­an­ge­gan­ge­ne Einstweilige Vergnügnung einen Kom­pro­miss (aka Vergleich) vorgeschlagen. Die Streit­häh­ne sollten sich auf einen gemeinsamen Gut­ach­ter einigen, der (quasi als Schieds­gut­ach­ter) die Frage klären soll, ob das „Vanille-Aroma“ Piperonal EU-konform oder chemisch hergestellt wird (FAZ). Also ich finde, das ist ein Vorschlag, der Ritter Salomon würdig wäre. Beide Parteien haben den Vorschlag abgelehnt. das ist immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass ein richterlicher Vergleichsvor­schlag gut ist :mrgreen: (das ist mein voller Ernst). Ob die Ablehnung durch die Warentester so clever war? Ich sach nur Beweislast 😯 Ritter Sport hat angeblich im Gerichtssaal un­ter Ausschluß der Öffentlichkeit das Verfahren zur Herstellung des Piperonals demonstriert. Na hoffentlich kann Richter Salomon Physik von Chemie unter­schei­den.

GUARDIAN No. 1 in 2013

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in Kultur, Musik, News

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Pop

Na das war ein ziemlich absehbares Ergebnis. Album des Jahres ist auch beim GUARDIAN

01. Yeezus by Kanye West

Sorry, aber ich weiß nicht, was das mit Musik zu tun hat.

Hängt ihn!

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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PRISM, USA

james_woolsey-cia
James Woolsey, Chef des CIA von 1993 bis 95, hat sich am 17. Dezember 2013 auf FOX-News dafür ausgesprochen, dass Whistleblower Ed Snowden gehängt werden soll:

    He should be prosecuted for treason. If convicted by a jury of his peers, he should be hanged by his neck until he is dead.

Nicht das mich das aufregen würde … so sind sie halt, die Cowboys, was mich aber doch ein wenig stört ist ein winziges Detail: Ed Snowden war kein Soldat, also Angehöriger der Streitkräfte, als er für die NSA gearbeitet hat. Er war Zi­vi­lun­ke, Contractor, also im Rahmen eines Werkvertrages für die Schnüffeltruppe tätig, eine Art Leiharbeiter. Also ist auf ihn das Militärstrafgesetzbuch der Ver­einten Stasi von Amerika nicht anwendbar und nur das sieht für Hochverrat die Todesstrafe vor. Das war ja das Problem von Chelsea Manning. Zivilisten, wie Eddy, können natürlich auch wegen Geheimnisverrates verurteilt werden, aber nicht zum Tode. Früher war das anders, aber der letzte Fall ist schon 96 Jahre her. Die US-Bundesstaaten, die für eine Strafverfolgung von Snowden zu­stän­dig wären, nämlich Hawaii als Tatort und der District of Columbia, dort wo die „geschädigte“ US-Regierung sitzt, haben keine Todesstrafe mehr. Theoretisch käme noch Maryland in Betracht (Hauptquartier der NSA), aber dieser US-Staat hat die Todesstrafe zum 1. Oktober 2013 auch abgeschafft (Süddeutsche). Tja, was machen wir jetzt mit dem Galgen, an dem Ex-CIA-Cheffe Woolsey zim­mert? Wir können ihn ja schlecht selbst daran auf­hän­gen, nur weil er ver­blö­det oder senil ist.

Nein! Nein! Nein und nochmal NEIN!

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in EDV, Technik, Wirtschaft

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Internet, Sex, Video, Werbung

facepalmIch habe hier mal in einem Kommentar be­haup­tet, dass die Ads auf RedTube zu­sam­men mit den entsprechenden Seiten, in die die Werbung eingebunden ist, dynamisch aufgebaut werden und deshalb von Klick zu Klick variieren. Man könne, so meine Schluss­fol­ge­rung, deshalb nicht über die Tracking-Cookies gezielt bestimmen, bei welchem Porno welche Werbung auftaucht und daher auch nicht die IPs der Pornisten loggen. Ich Idiot! Das ist zwar nicht falsch, aber auch nicht ganz richtig, denn es gibt noch mehr Werbung auf Redtube, genau wie auf YouTube. Interactive Advertising Bureau (IAB) heißt das Zauberwort, wie es z.B. AdScale anbietet (guggst du auch hier). Wie die User genau zu dieser integrierten Flash-Werbung gelotst wurden, ist mir noch nicht ganz klar, aber wie deren IPs teilweise geloggt werden konnten, ist jetzt nachvollziehbar. Vielen Dank an den GLADiiATOR, der mich erleuchtet hat 😛

Die schöne Mme Morillot

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur

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Bücher, Kino, Kunst

a-cohenVor drei Monaten habe ich in „Wenn Frauen fur­zen“ Vorfreude auf den Film „Belle du Seigneur“ ver­spürt. Da kannte ich ihn noch nicht. Jetzt ken­ne ich ihn. Sie ist wirklich schön, diese Natalja Wodjanowa, aber ihr schönes Bild hätte mich stutzig machen müssen. Ist sie nicht viel zu jung für die Ariane d’Auble aus Albert Cohens Ro­man­vor­lage “Die Schöne des Herrn”? Leider hatte ich da nur Augen für sie und hab mir nicht den Herrn Solal angesehen. Der ist ja relativ noch jünger (gespielt von Jonathan Rhys Meyers). Was hat das mit dem Buch zu tun, was ist daran Adaption. Da hat je­mand das „Schöne“ im Buch aber gründlich miss­ver­stan­den. So schön muss Ariane gar nicht sein. Es geht um eine andere Schönheit, die falsche Schönheit des Manierismus, das künsteln menschlicher Beziehung, vor allem zwischen Mann und Frau. Für mich muss Ariane d’Auble immer aussehen wie die schöne Mme Morillot. Ich weiß noch wie heute, wie es war, als ich ihr am 25. November 1983 zum ersten Mal begegnet bin. Kühl und leicht angewidert von meinem geilen Blick auf ihre leicht rubenshaften Formen fletzte sie auf künstlich zufällig drapierten blauen Samt, zeigte mir die unter­kühl­te Schulter und beobachtete mich gelangweilt aus den Augenwinkeln … Nimm mich sofort … wenn du vorbeigehst, wirst du mich nie bekommen, keine zweite Chance … Da habe ich sie an der üppigen Taille gepackt und Weiterlesen →

Sancta Simplicitas!

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in EDV, News

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Internet, Recht

Aus dem Abschlussvermerk der Staatsanwaltschaft Regensburg zu einer Strafanzeige wegen Betruges, gerichtet gegen Thomas Urmann:

    Der Anzeigenerstatter teilte bei der Anzeigenerstattung mit, dass er die Urheberrechtsverletzung nicht begangen hat. Es ist davon auszugehen, dass das von der Kanzlei behauptete Streamen von urheberrechtlich geschützten Werken über den Anschluss bzw. mit der Nutzerkennung des Anzeigenserstatters tatsächlich so stattgefunden hat

Und es ist davon auszugehen, dass der Copypaster Fhr v. Guttenberg alle Bücher selbst geschrieben hat, aus denen er sich seine Doktorarbeit zusammen geklaut hat. Darauf einen Bierfilz! Alois, wo hängst du? In Regensburg wartens auf die göttliche Eingebung!

Kein Wunder, dass Informanten (aka Whistleblower) nicht mit den Bullen reden wollen, sondern lieber mit nobody :mrgreen: Trotzdem noch ein Tipp an die Alois Re­gens­bur­gers in Bayern. Checkt mal die ROFLZettelkästen im Weißwurschtparadies … ich meine die ZK … vielleicht findet ihr Deppen ja irgendwo ein Geständnis-Verfahren … Nachtigall ick hör dir trappsen …

Ich halt jetzt lieber die Klappe, sonst schickt der Geist von FJS noch das SEK und ich habe ein Verfahren wegen Wehrkraftzersetzung oder so an der Arschbacke.
HINWEIS: Wenn Sie hier über diesem Text kein Video von dailymotion sehen, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

Wat is los?

20 Freitag Dez 2013

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Internet, Recht, Sex

Ich kriech die Krise. NRW’s (mit Deppenapostroph) Justiz hat nun höchst offiziell zu den Porno-Abmahnungen Stellung genommen, sich dabei aber hinter einem „Göttinger Medienrechtsexperte“ verschanzt. Hinter der Amtshaftungs-Bar­ri­ka­de (kackt euch nicht ins Hemd, ist nur subsidiär) ist zu lesen:

    … aufatmen. In dem Fall handelt es sich gar nicht um Ur­he­ber­rechts­ver­stöße, sagt ein Göttinger Medienrechtsexperte.

    Berlin (dpa) – Im Fall der jüngsten Abmahnwelle gegen Zuschauer von Por­no-Clips im Internet handelt es sich nach Auffassung eines Me­dien­rechts­ex­per­ten nicht um eine Urheberrechtsverletzung durch die Nutzer. Anders als beim Download oder dem File-Sharing werden beim Streaming für die flüs­sige Wiedergabe teils temporär Daten zwischengespeichert. Es komme aber darauf an, «was der Durchschnittsnutzer dauerhaft an Kopie her­aus­zie­hen kann», sagte Gerald Spindler, Medienrechtsprofessor in Göttingen dem Blog «iRights».

    Es hänge davon ab, wie technisch man den Paragraf 44a des deutschen Ur­he­ber­rechtsgesetzes verstehe, sagte Spindler. Wenn der normale Nutzer nicht in der Lage sei, die temporär gefertigten Kopien weiter zu verwenden, liege seines Erachtens kein Urheberrechtsverstoß vor. «Es bedürfte lediglich eines klärenden Urteils, wenn solche Rechtsunsicherheiten erzeugt werden», sagte Spindler. Betroffene Verbraucher haben nach Einschätzung des Me­dien­recht­lers gute Chancen, sich gegen die Abmahnung zur Wehr zu setzen, da «keinerlei Verletzungshandlung vorliegt».

    Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft Köln ein Ermittlungsverfahren ge­gen Unbekannt wegen falscher Versicherung an Eidesstatt eingeleitet. Dabei solle geprüft werden, ob für die Herausgabe der Personendaten der ver­meint­lichen Nutzer von Sex-Videos durch das Gericht zuvor falsche An­ga­ben gemacht wurden. Die Ermittlungen richteten sich nicht gegen die Re­gens­bur­ger Anwaltskanzlei, die die Abmahnungen verschickt habe, be­ton­te Ober­staats­anwalt Ulrich Bremer.

    Die Kanzlei verlangt von den Adressaten unter anderem die Zahlung von 250 Euro wegen Urheberrechtsverstößen. Beim Antrag auf Herausgabe der An­schluss­da­ten könne das Landgericht Köln jedoch hinters Licht geführt wor­den sein. Es sei nicht deutlich gemacht worden, dass es sich um Strea­ming und nicht um File-Sharing illegaler Tauschbörsen handelte.

.
Gar nicht mal so falsch, nur kommt es einen Scheißdreck drauf an, ob wat ge­streamt oder down­geloaded wird. Ich blubber das hier schon seit zwei Wo­chen … jetzt hab ich keinen Bock mehr, das nochmal zu verklickern. Liest euch dat bei Prof. Härting durch. Der ist zwar kein Provinz-Niedersachse, wie dieser Göttinger, sondern nur Professor in Berlin, aber der kann das viel ge­wähl­ter als ich ausdrücken … weil ich schmeiß immer gleich mit Fäkalien um mich, wenn ich Müll sehe 👿

Wat is bloß los mit dem …
juristenpack
Wat zu der Grafik oben: Googelt man „Juristenpack„, dann findet man sie … nix da­ge­gen, aber manche nutzen sie auch kommerziell. Dat will ich nicht! Was ich dabei zu kamellen habe? Ich habe diese Grafik, sogar in einer zweiten ani­mier­ten Ver­sion, vor knapp 10 Jahren geschöpft und auf meiner alten, gelöschten Seite „jur-abc“ veröffentlicht. Das kann ich beweisen! Also: macht mit der Grafik, was ihr wollt, aber keine Knete!

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Pfeifen Sie der NSA eins!
no prism
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