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… zum Geburtstag 😆
16 Montag Dez 2013
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… zum Geburtstag 😆
16 Montag Dez 2013
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Ich schulde noch die Cue-Sheets für A– und B–Seite von „Carry On“ von Flora Purim. Wie bekommen Sie die guten Töne aus den grottenschlechten Clips heraus? Zunächst die mp4-Dateien downloaden, aber nicht mit den Links, die z.B. der Downloadhelper von Firefox anzeigt (Mozilla-Installations-Link), sondern die Links weiter unten, die die bessere Qualität enthalten. Die auf Festplatte gespeicherten Dateien öffnen Sie mit Avidemux und pellen die mp3 raus, wie hier beschrieben (dort ist auch der Download-Link für Avidemux). Ich empfehle als Speicher-Format mp3 in 192 kHz/CBR (höher bringt nix). Wenn Sie die Musik auf einem iPhone hören wollen, wäre aac als Speicher-Format besser. Dann müssen Sie aber die Endungen in den Cue-Sheets (dort unterstrichen) anpassen. Als Dateinamen für das Abspeichern der mit Avidemux rausgeschälten Töne nehmen Sie für die A-Seite „Carry On A.mp3“ (ohne Gänsefüßchen – das ist die Datei 1033144_HD.mp4) und für die B-Seite „Carry On B.mp3“ (1033193_HD.mp4). Jetzt kopieren Sie den Text der Cue-Sheets jeweils zwischen den Strichen und fügen das Kopierte in einen simplen Texteditor ein (z.B. notepad bei Windoof). Die Text-Dateien speichern Sie im ANSI-Format mit der Endung “.cue” im gleichen Verzeichnis wie die mp3-Dateien, z.B. als A.cue und B.cue. Jetzt brauchen Sie noch den Medieval CUE Splitter (download via CHIP). Mit dem öffnen Sie die eben erschaffenen .cue-Dateien und wenn Sie alles richtig gemacht haben, zeigt der Ihnen die Songs auf A- bzw. B-Seite der digitalisierten alten Schallplatte. Ein Klick und Sie cutten das „lange File“ in die einzelnen Songs. Wenn Sie die Track-Nummern bearbeiten wollen (Sie haben ja jetzt alles doppelt … 01 01 02 02 … jeweils von A- bzw. B-Seite), dann holen Sie sich am besten den mp3tagger (download via CHIP). Alternativ können Sie die Töne auch mit foobar2000 in einem Rutsch konvertieren und cutten. Einfach das Cue-Sheet mit foobar öffnen und schon sehen Sie die einzelnen Songs, die Sie dann ins gewünschte Format konvertieren und speichern können. Foobar übernimmt für Sie bei korrekter Einstellung auch die fortlaufende Nummerierung von A- und B-Seite (foobar ist ein geiles Gerät – deutsche Freeware-Qualitäts-Arbeit 😛 ). Weiterlesen
16 Montag Dez 2013
Posted Klatsch
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Da hat doch tatsächlich der Junior den Vadder, den ahlen Loser zum Geburtstag besucht … naja, irgendwie habe ich damit gerechnet, oder auch nicht … egal, ich bin ehrlich gerührt!
16 Montag Dez 2013
Posted Klatsch, Technik, Wissenschaft
in≈ Kommentare deaktiviert für Peking-Moon-Ente
Das Ding aus China, das jetzt über dem Mond hoppelt, nennt sich zwar Jade-Hase, sieht aber mit seinen Sonnenflügeln eher wie eine aufgeregt flatternd aus der Küche fliehende Peking-Ente aus …
Glückwunsch Chinamann, der Alles kann … aber ich bleibe dabei: Idiotische Planeten!
16 Montag Dez 2013
… zu unser neuen GeneralissiMama …
Uschi mach kein Quatsch
16 Montag Dez 2013
Posted EDV, Klatsch, Musik, Wirtschaft
in≈ Kommentare deaktiviert für Die Domspatzen
Was treiben eigentlich die Domspatzen in Regensburg? Warum pfeifen die nicht? Wo waren die gestern Nacht? Uffem Weihnachtsmarkt Glühwein saufen? Also, ich denke mal, da gab’s Spannenderes zu beobachten …
ManN oder frau muss seinen Arsch nur in Bewegung setzen 😡
16 Montag Dez 2013
Hinz und Kunz regt sich über die Porno-Abmahnungen auf, ob Hinz nun Porno geguckt hat, oder Kunz nicht. Wir regen uns aber nicht nur über Abmahn-Anwälte auf, sondern über alles, an dem wir selbst schuld sind, weil wir ein Volk von Untertanen sind. Für uns ist Alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist und deswegen haben die von uns Gewählten kein Problem damit, Gesetze so zu formulieren, dass sie in unser Untertanen-Gehirn passen und wir uns wieder fragen, darf ich das? Erinnern Sie sich noch an die seit der letzten Wahl dahinsiechenden GRÜNEN. Die wollten es übertreiben, uns sogar vorschreiben, an einem Tag in der Woche Vegetarier zu werden. Die GRÜNEN haben ihre Quittung bekommen, wenn auch nix daraus gelernt. Das war die Ausnahme, weil wir einmal in vier Jahren still protestieren und Kreuze machen dürfen. In der Zeit zwischen den Kreuzen dürfen wir uns darüber aufregen, dass die Gewählten z.B. ein Urheberrechtsgesetz in die Welt gesetzt haben, dass in seiner Form weltweit einmalig schwachsinnig ist. Als ein ganzes Jung-Volk drohte kriminalisiert zu werden, weil es per Napster, Bearshare, Torrent ein paar Hip-Hop-Titel „tauschte„, da sind wir und unsere Erwählten kurz erschrocken und haben das Gesetz verwässert, so verwässert, dass selbst mittelmässige Anwälte erkannt haben, dass sich damit schon wieder Geld machen lässt. Klar, die Kosten und Gebühren für Abmahnungen wurden reduziert und gedeckelt, aber was musste das zur Folge haben? Abmahn-Aldi! Ist zwar billiger, aber die Masse macht’s. Der jetzt in diesem Copyright-Nebel stochernde Anwalt Urmann hat nicht mal ein Problem, das zuzugeben. „Die Anwälte hatten eigentlich schon ein anderes Geschäftsmodell geplant und wollten ihre IT-Kapazitäten Insolvenzverwaltern zur Verfügung stellen, weil das Filesharing-Geschäft nicht mehr so viel Geld abwerfe“ (zitiert nach Netzwelt). Anwälte, die an solchen (bewußt ?) schlampigen Gesetzen verdienen wollen, gehen anders als der Untertan vor. Sie fragen nicht, ob etwas verboten ist, sondern: „Steht im Gesetz, dass es erlaubt ist?“ Sie passen sich nicht nur an die Rechts- und Finanzlage an, sondern an unsere Untertanen-Mentalität. Schon in fast nun seeligen „Tausch-Börsen„-Zeiten hätte man (auch der Gesetzgeber) etwas dagegen tun können. Da wurde ja nix neusprechmässig „getauscht“ und eine „Börse“ war das auch nicht. Tausch-Börsen, das waren die Schulhöfe in Zeiten der Musikkassette: „Gib mir Beatles, kriegste Stones.“ Auf Torrent stellt Einer zur Verfügung und Tausend saugen. Dass die Sauger infolge der Technik dabei auch Schnipsel der gerade gesaugten Datei an Mit-Sauger weitergeben, hätte nie kriminalisiert werden dürfen, oder abmahnfähig sein dürfen
Aber es war ja soooo schwierig, die Quelle (Source) zu eruieren, also hat man sich über die vielen kleinen pickeligen Mitesser hergemacht. Und genau diese perverse Urheberrechts-Denke ließ jetzt Copyright-Trolle auf die Idee kommen, dass ja auch von Gucken, Streaming und Download nix expressis verbis im Gesetz als erlaubt die Rede sei und, weil verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, verschickt man nun völlig hirnrissige Abmahnungen an angebliche Porno-Gucker. Was hierzulande passiert, wird im Rest der Welt nur mit einem ungläubigen Kopfschütteln zur Kenntnis genommen:
Die spinnen, die Deutschen! Weiterlesen