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Schon einmal habe ich mich darüber gewundert, wie tagesaktuell Borgen ist. Nun passiert es wieder. In 25/30 ging es um „Sexarbeiterinnen„, aka Prostituierte, Huren, Nutten, Bordsteinschwalben, das älteste Gewerbe der Welt, oder einfach nur die Belles de Jour. In Borgen 25/30 wollten prüde Dänen die Freier bestrafen, die sich „Liebe“ kaufen wollen. Genau das will jetzt auch Frankreich. Freier sollen, so sie erwischt werden, beim ersten Mal 1500 Euro Strafe zahlen, Wiederholungstäter mehr (SPon). Treibende Kraft hinter dem Irrsinn ist ausgerechnet die pro-pädophile Ministerin für Frauenrechte Najat Vallaud-Belkacem. Dagegen machen jetzt 343 salauds, die „Dreckskerle“ öffentlich in der November-Ausgabe von „Causeur“ mobil: „Touche pas à ma pute!“ … Lasst meine Nutte in Frieden! Chapeau, Messieurs! Erinnert mich ein wenig an das hier …
… auch schon über 42 Jahre her 
und an meinen ersten längeren Aufenthalt in Paris. Weiterlesen
Die NSA reagiert nun ganz fix auf die News aus dem Snowden-Fundus. Zur heutigen Enthüllung der Washington Post, wonach die NSA die 
L’Oreal hat im 3. Quartal 2013 5,48 Milliarden Euro Umsatz gemacht 😯 (Bloomberg).
Keine Angst, das wird kein neuer Opern-Artikel und überhaupt, „
Der Wind dreht sich auch in den USA, zumindest in den Medien. War bislang, wenn neue Snowden-Enthüllungen veröffentlicht wurden, das Wort „allegedly“ (angeblich) unvermeidlich, wird nun darauf verzichtet, wie in diesem Bericht der 
In Saudi-Arabien hat die Polizei den Journalisten Tariq al-Mubarak (Foto) unter einem Vorwand aufs Revier gelockt und ihn dort vernommen und dann verhaftet, weil er sich Tage zuvor in einer 
vermutet, dass sich hinter dem Heiligen Stuhl Terroristen verschanzen.
Liest Innenminister Friedrich auf kosmologelei mit? Hat so den Anschein, wenn manN/frau liest, was Herr „Es-gibt-gar-keinen-Abhör-Skandal“ der 
Stellen Sie sich mal vor, Sie werden auf der Autobahn geblitzt, 200 statt der erlaubten 100 km/h. Es kommt nach Einspruch gegen den Bußgeldbescheid zur Verhandlung, denn Sie wollen um Ihren Lappen kämpfen. Sie haben ein gutes Verteidigungsargument, denn in Ihrer Karre haben Sie eine Dash-Cam und die hat aufgezeichnet, wie just in dem Augenblick, als der Blitzer Sie erfasst, ein Wagen unbekannten Typs ihr Auto mit Affen-Geschwindigkeit überholt. In einem solchen Fall ist die Radar-Messung nicht verwertbar, Sie müssten freigesprochen werden. Aber es gibt da ein Problem: Den Wagen des Rasers gibt es nicht, wie gesagt, unbekannter Typ, und das Kennzeichen am Phantom- Auto, das auf Ihrem Video gut zu erkennen ist, ist nirgendwo registriert. Der Richter unterstellt Ihnen, die hätten bei dem Video getrickst. Nein, sagt Ihr Anwalt und beantragt, dass das Video von einem Sachverständigen auf Authentizität gecheckt wird. Da geht der Staatsanwalt zum Richter und flüstert ihm was ins Ohr. HALLOOOO, brüllt Ihr Anwalt, geht’s noch? Der Richter ruft ihn zur Ordnung und erklärt seelenruhig: Wir brauchen keinen Gutachter, denn das seltsame Auto gibt es nicht, erfahre ich gerade und selbst wenn es existieren würde, wäre es geheim und darüber dürfen wir hier nicht sprechen. Absurd? Nöö, denn das passiert zurzeit in den Anhörungen in 
kosmologelei 