Borgen 25 + 26

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Internet, TV-Tipp

Die heutigen Folgen von Borgen sind in der ARTE- Mediathek zum Abruf bereit:

25/30 Sexarbeiterinnen
Direkter Link http://artestras.vo.llnwxd.net/o35/nogeo/HBBTV/049279-005-A_EQ_1_VA-STA_00754105_MP4-1500_AMM-HBBTV.mp4

26/30 Schatten der Vergangenheit
Direkter Link http://artestras.vo.llnwxd.net/o35/nogeo/HBBTV/049279-006-A_EQ_1_VA-STA_00754282_MP4-1500_AMM-HBBTV.mp4

Die direkten Download-Links liefere ich morgen nach. Kurze Kritik: „Sexarbeiterinnen“ fand ich schwach, „Schatten der Vergangenheit“ war Mittelmaß.

Die direkten Links entweder downloaden (Rechtsklick –> Ziel speichern unter) oder kopieren (Rechtsklick –> Linkadresse kopieren) und danach im VLC als Netzwerkstream einfügen und gucken.

Swing

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Jazz, Schallplatte, Video

Der Indian Summer ist vorbei und da dachte ich mir, ich zeige noch ein paar bunte Bilder aus dem schönen Vermont … Quatsch, tatsächlich geht es mir um die Musik von Tommy Dorsey, dessen Moonlight in Vermont ich mit Bildern aus diesem US-Bundesstaat garniert habe. Bekannt geworden ist Tommy Dorsey mit seinem Bruder Jimmy in der Big-Band-Ära des Swing und nach Swing klingt der erste Titel des kurzen Videos überhaupt nicht, des­halb folgt danach Opus#1.

Da muss einem doch das Tanzbein kribbeln.

HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Dailymotion sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

Ist nicht gut

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Menschen, Pop, Remember

Beim sinnlosen Stöbern im Netz bin ich auf einen Artikel in der New York Times vom 28. August 2013 gestoßen, dem ich entnehmen musste, dass Linda Ronstadt an Par­kin­son erkrankt ist. So was macht mich traurig. Warum, weiß ich auch nicht so richtig. Nicht weil es Linda ist, de­ren Country-Songs auf Partys gut ein­heizen konnten (und zum schmu­sen war auch immer was dabei) … es ist die Er­inne­rung, der ich mit Schre­cken zugeben muss, dass sie schon 35 Jahre alt ge­worden ist. Besser nicht drüber nachdenken, ist nicht gut … „You’re No Good“ war Linda Ronstadts einziger echter Number 1 Hit, nicht nur in den Country-Charts und den zeige ich jetzt, live am 1. Dezember 1977 in Atlanta:
[videolog 1020635]
HINWEIS: Wenn Sie oben kein Video von Videolog sehen können, dann haben Sie diese Seite in https angesurft. Machen Sie das “s” wech (oder klicken Sie hier drauf), dann klappt’s.

Oben links sehen Sie Linda auf dem Cover ihrer Greatest Hits Vol. 1, für das sie 7x Platin bekam. Darauf ist „You’re No Good“ gleich als Track 1 drauf.

PS: Da habe ich mich beim Video-Titel doch tatsächlich vertippt 😆

Kalter Kaffee

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Medien, PRISM

Wenn es nix Neues gibt, dann machen wir uns halt ein paar Neu­ig­kei­ten. Den Eindruck machen die Medien, die heute darüber be­rich­ten, dass Keith Alexander den Posten als NSA-Chef im März oder April 2014 auf­ge­ben will (z.B. SPon). Das habe ich schon vor über einem Monat in „The Ultimate Spy Machine“ ge­schrieben. Woher ich das wusste? Keith hat’s doch selbst Mai 2013 gesagt und außer­dem muss man nur auf sein Ge­burts­datum gucken … er ist pensionsreif. Kalter Kaffee!

Auf den Punkt

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Medien, Wahlen

Im Tagesspiegel kommentiert Robert Birnbaum das kuriose Verhalten der GRÜNEN auf den Punkt mit der Überschrift: „Die Grünen haben sich nicht ge­traut„: Selten so einen prä­zi­sen Kommentar ge­le­sen … er spricht mir aus der Seele. Habe ihn gleich als PDF für die Ewigkeit ge­speichert, damit ich ihn in vier Jahren den Feig­lin­gen unter die Nase reiben kann, z.B. diesen Satz: „Viele Fragen, die heute ein schwarz-grünes Bünd­nis be­grün­den könn­ten, werden sich nach vier Jahren Schwarz-Rot er­le­digt haben. Die Energie­wende etwa wird auf dem Weg sein. Hol­prig viel­leicht; aber um­keh­ren oder auch nur mehr ins Grüne um­leiten lässt sich das Mammut­projekt dann nicht mehr.“ Ich will in Be­zug auf Kretschmanns gestriges Inter­view in der FAZ nur was hinzufügen: Wenn die GRÜNEN den Wahl­kampf gegen die Union ge­führt haben, dann wäre es doch an der CDU/CSU die beleidigte Leber­wurscht zu spielen. Die aber reicht die Hand. Das nennt man Professionalität, etwas, das den GRÜNEN völlig abgeht. Mit dem Kanzler der Bosse (aka Brioni-Schröder) zu kuscheln, da hatten sie keine Bauch­schmerzen. Jämmerliches Bild.

Train Wreck

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Film, Geld, USA

Dass die Sprache der Amerikaner (ich rede nicht von Englisch) nicht gerade reich an Nuancen ist, da­rü­ber habe ich ja schon in „Prawda“ abgelästert. Aber eines muss man den Cowboys lassen: Sie sind Welt­mei­ster der sprachlichen Ver­dich­tung. Versuchen Sie mal diese Film­szene in maximal zwei deutschen Worten zu be­schrei­ben:

Wetten, dass Sie das nicht hinbekommen?! Jedenfalls nicht so, dass jeder so­fort weiß, was gemeint ist. Für Amis kein Problem, die sagen nur „Train Wreck“ und jeder kennt die Szene, als auf der California State Affair 1913 zwei Dampf­lokomotiven aufeinander zugerast sind. So isses auch mit den Reps und den Dems, wenn es um den Staatshaushalt geht: Train Wreck, wobei ein wichtiges Detail nicht übersehen werden darf: Der Train Wreck 1913 war staged.

Im Anschluss an die Zug-Kollision habe ich noch ein Stück vom „General“ ein­ge­packt, von und mit Buster Keaton. Der Film ist zum Schreien. Slapstick, wie ihn heute keiner mehr hinkriegt. Lust auf mehr? Hier isser, in voller Länge!

Zu-Ga-Be !!!

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Bücher, Geld, Klassik, USA

War’s das schon? War das Alles? Schon fertig? Kein „Staatsbankrott„?

Doch, bankrott sind die USA schon lange, die Bankratten sorgen nur dafür, dass es niemand merkt. Deshalb geben sie in immer kürzer werdenden Abständen immer die glei­chen Stücke. Und so sieht der Spielplan für die kom­men­den fünf Monate aus:

• Was ihr wollt
  – Zur Verwirrung Aller haben alle den Untergang der Gigantomanic überlebt
• Der Kaufmann von Venedig
  – Der Kredit zu aberwitzigen Konditionen … das Schiff wird kommen
• Scrooge
  – … oder der verschenkte Truthahn (Weihnachtsvorstellung)
• Richard III.
  – Das große Hauen und Stechen oder Es kann nur einen geben
• Much Ado about Nothing
  – Hurra, wir leben noch!

da capo! … Großes Theater mit routinierten Akteuren professionell in Szene gesetzt und trotzdem

laaaangweilig.

Wann wird endlich King Lear auf den Spielplan gesetzt?