Peter Higgs bekommt den Nobelpreis für Physik 2013 für sein Higgsfeld. In den Medien ist zwar davon die Rede, dass er den Preis für die Vorhersage des Higgs-Bosons erhält (z.B. SPon), aber das ist im Kern Unfug, denn für sich macht Higgs nix und wenn jeder Entdecker eines Teilchen aus dem Teilchen-Zoo den Nobel-Preis erhielte, dann wäre das Inflation. Ich halte das für gewagt und glaube noch nicht an Higgs. Diese Theorie ist löchriger als ein Emmentaler. Vielleicht bekommt nun auch Gravity den Oscar, das würde dann zeitlich und thematisch zusammenpassen.
PS: Die NZZ zitiert aus der Begründung der Nobel-Preis-Verleihung an Higgs: „In der offiziellen Begründung hiess es, die Auszeichnung werde für die theoretische Vorhersage eines Mechanismus vergeben, der zum Verständnis der Masse subatomarer Partikel beitrage und der kürzlich durch die Entdeckung des vorhergesagten Teilchens mit den Detektoren «Atlas» und «CMS» am Europäischen Kernforschungszentrum Cern bestätigt worden sei.“ Sach ich doch, es geht ums Higgs-Feld und ob das bei CERN gefundene Teilchen ein Higgs ist, ist noch nicht ganz raus.
Es ist vollkommen richtig:
Das Higgs-Teilchen gibt es nicht.
Genausowenig, wie es „Quarks“ gibt. Also: „Quark“ ist Quark.
Löst man anstatt der Schrödinger-Gleichung die Helmholtz-Gleichung, also die inhomogene Helmholtz-Gleichung, so kann man die in einer Ladungskugel gespeicherte Energie berechnen.
Mit Einsteins berühmter Gleichung der Masse-Energie-Äquivalenz E=m*c°2 kann man so die Masse dieser Ladungskugel berechnen.
Zugegeben, die dazu notwendige Mathematik ist nicht trivial, man muss dafür die folgenden Mathematikbereiche beherrschen:
Komplexe Rechnung, Differential- und Integralrechnung, Rechnung mit komplexen Zahlen, sowie krummlinige Koordinatensysteme bzw hier: Kugelkoordinaten.
Der mathematische Aufwand ist recht groß, aber es lohnt sich:
Nachher erhält man die Masseformel des Elementarteilchens.
Mit den zwei variablen Größen: Radius des Teilchens und der Spinkreisfrequenz des Teilchens ist die Masse des Teilchens eindeutig bestimmt.
Man kann also jedes Elementarteilchen: Ob Elektron, Proton und Neutron mit dieser Massenformel bestimmen.
Demnach gibt es kein Higgs-Teilchen, da dieses angeblich den Spin „Null“ haben soll.
Mit der Spinkreisfrequenz „Null“ erhält man mit der Masseformel jedoch „Null durch Null“, also mathematisch gesagt einen „unbestimmten Ausdruck“. Jedenfalls keine endliche Masse, die jedoch dem „Higgs-Teilchen“ zugesprochen wird.
Für „Quarks“ ist weder deren Masse, noch deren Radius, noch deren Spinkreisfrequenz bekannt.
Diese Parameter jedoch sind nötig, um eine Ladungskugel, die eine Masse besitzt, mit einem anderen Wort: Ein Teilchen, herauszubekommen.
Demnach: In dem Moment, wenn mir jemand diese drei Parameter des „Quarks“ nennt, prüfe ich mit meiner berechneten Masseformel, ob tatsächlich ein Teilchen dabei herauskommt.
Ein Proton jedenfalls kann man mit einem Radius von 0,85*10^(-15) Metern, einer Spinkreisfrequenz von 1,4*10^24 pro Sekunde, sowie der bekannten Protonenmasse eindeutig bestimmen.
Dazu bedarf es keiner „Quarks“.
Liebe Leser! Kosmologelei ist tolerant und veröffentlicht jeden Kommentar, solange er freundlich gehalten ist. Damit ist aber nicht verbunden, dass
nobody
den Inhalt eines Kommentars für gut oder richtig findet. Sollte sich ein Physikschüler zu obigem Kommentar verirren, so sei er davor gewarnt, diesen für bare Münze zu nehmen und ihm sei gewünscht, über die Kinderschuhe eines Helmholtz hinaus zu kommen. Das Problem des angesprochenen Kommentators ist allgemein bekannt. So ein Studium dauert lange und man kann nicht die ganzen Jahre gleichmäßig aufmerksam sein. Wenn man mal aus seinen Hörsaal-Tiefschlaf erwacht ist und glaubt etwas verstanden zu haben, dann reitet man darauf herum und fragt sich: Warum soll ich noch mehr lernen. Nicht weiter schlimm, wenn der kritische Leser nicht vergisst, um was es dabei geht: esoterischer Mummpitz! Ich, als Hausherrnobody
in meinem kleinen kosmos, gucke mir den Quark des Herrn Büttgen noch einmal an, denn hier gilt die Three-Strikes-Regel, und dann isser rausSehr geehrter Herr Nobody,
ich verstehe Ihre Polemik nicht.
Habe ich Ihren Artikel richtig verstanden:
Sie zweifeln an der Existenz des Higgs-Bosons?
Dann müssten Sie sich eigentlich darüber freuen, dass Sie mit mir jemanden gefunden haben, dem es gelungen ist, Ihre Zweifel sogar mathematisch bestätigen zu können.
Ich lade Sie herzlich dazu ein, die inhomogene Helmholtzgleichung selber zu lösen, Sie werden sehen, das mathematische Ergebnis ist eindeutig.
Falls Fragen dazu auftauchen, bin ich gerne bereit, diese jederzeit zu beantworten.