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Qatar hat nicht nur in der Luft ein Sklaven-Problem, sondern auch am Boden, denn die Stadien für die WM 2022 werden in Zwangsarbeit errichtet (SPon) und was ist das anderes als Sklavenhaltung.
27 Freitag Sept 2013
Posted Wirtschaft
in≈ Kommentare deaktiviert für Noch mehr Sklaven
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Qatar hat nicht nur in der Luft ein Sklaven-Problem, sondern auch am Boden, denn die Stadien für die WM 2022 werden in Zwangsarbeit errichtet (SPon) und was ist das anderes als Sklavenhaltung.
27 Freitag Sept 2013
Posted Wissenschaft
in≈ Kommentare deaktiviert für Mal was Neues
Der amerikanische Mode-Designer Rick Owens hat gestern auf der Fashion Week in Paris das Publikum mit einer Show der ganz neuen Art aufgemischt. Die Klamotten wurden nicht von dürren Klappergestellen vorgeführt, sondern ganz normalen Studentinnen aus den USA, vorwiegend schwarz und mit Burger-geprüften Oberschenkeln und Hinterteilen.
Bei Owens könnte sich Iman jedenfalls nicht über zu wenig schwarz beschweren.
27 Freitag Sept 2013
Posted Klatsch, Technik, Wirtschaft
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Samsung hat sein Monster-Phone Galaxy Note 3 mit Regionalcodes versehen (SPon). Was heißt das? Nehmen wir an, sie reisen mit dem in Deutschland gekauften Galaxy Note 3 in die USA und wollen dort mit dem smarten Phony telefonieren. Da sie nicht blöd sind, kaufen sie sich dort die SIM-Karte eines örtlichen Mobilfunk-Providers, denn sonst machen sie die Roaminggebühren arm. Diese US-Sim schieben sie in ihr EU-Galaxy und nix tut sich. Gesperrt. Nun stellt sich die Frage, wer ein Interesse daran hat, dass die teuren Roaminggebühren anfallen? Ich vermute mal, die hiesigen Netzbetreiber, die die Samsung-Klötze subventioniert unter Preis anbieten. Wie Omma immer sachte: Umsonst is nix, nich mal der Tod … Den Trick mit dem Regionalcode hat Samsung bei sich selbst abgeguckt, denn die Koreaner bauen DVD-Player und die haben auch dieses Gadget. Im Unterschied zum Smartphone fliege ich aber nicht mit einem DVD-Player unterm Arm um die Welt. Da läufts anders rum. Beim Player sollen deutsche DVDs gekauft werden und nicht die viel billigeren und direkt nach Kinostart auf den russischen Markt kommenden R5-er. Kurz und knapp was Samsung da ausgeheckt hat, grenzt an Betrug. Ob die sich mit den Providern abgesprochen haben weiß ich nicht. Vielleicht wollen sie sich bei denen auch nur lieb Kind machen, damit der Geräteabsatz stimmt.
Apropos Gerät: Das Ding ist 151,2 x 79,2 x 8,3 mm BIG. Auf den Werbefotos fällt das nicht so auf, weil da kräftig photo-geshopped wird. Ich hab das Teil mal in einer „Riesenpranke“ auf Originalgröße gebracht (aufs Bild klicken). Waaahnsinn. Weiterlesen
27 Freitag Sept 2013
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Sicher, oder hoffentlich kann sich noch jeder an die Beschneidungsdebatte und das blödsinnige Gesetz, das dabei herauskam, erinnern. Nun konnte der wachsweiche neue § 1631 d BGB erstmals von einem Oberlandesgericht geknetet werden und daraus wurde dieses Hammer-Urteil (Beschluss des 3. Senats für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm vom 30.08.2013 – 3 UF 133/13):
Eine Kindesmutter darf ihren sechsjährigen Sohn zurzeit nicht beschneiden lassen. Das hat der 3. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm … entschieden und dabei die gesetzlichen Voraussetzungen des § 1631 d Bürgerliches Gesetzbuch … für eine Beschneidung ohne medizinische Indikation konkretisiert.
Die geschiedenen Kindeseltern aus Dortmund streiten … darüber, ob die … Kindesmutter aus Kenia ihren 6 Jahre alten Sohn beschneiden lassen darf. Das Kind lebt im Haushalt der 31 Jahre alten Mutter, der auch das alleinige Sorgerecht zusteht. Die Kindesmutter will den Jungen entsprechend den kulturellen Riten ihres Heimatlandes Kenia beschneiden lassen, damit er bei Besuchen in Kenia – insbesondere auch von ihrer Verwandtschaft – als vollwertiger Mann angesehen und geachtet werde. Außerdem hält sie die Beschneidung aus hygienischen Gründen für geboten … Die zwischen den Kindeseltern streitige Frage der Beschneidung des Jungen könne zurzeit nicht zugunsten der Kindesmutter entschieden werden. Nach der neu geschaffenen Vorschrift des § 1631 d BGB habe die allein sorgeberechtigte Kindesmutter zwar grundsätzlich das Recht, in die medizinisch nicht indizierte Beschneidung des Jungen einzuwilligen, solange der Junge diese Frage nicht selbst entscheiden könne. Weiterlesen
27 Freitag Sept 2013
Posted Sport
in≈ Kommentare deaktiviert für Wer denn nu?
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Ich steh‘ ja nicht so auf Fußball, aber den Quad-Trick fand ich irgendwie geschickt 😆 😆 😆 😆
27 Freitag Sept 2013
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Bald isses wieder so weit und Frau Merkel darf erneut schwööören. Vielleicht wird’s ja diesmal kein „Meineid“ und klingt dann so:
27 Freitag Sept 2013
Die NSA weiß doch sonst immer Alles, warum nix über Samantha Lewthwaite. Seit sich ihr Macker Germaine Lindsay am 7. Juli 2005 in London in der Piccadilly Line bei King’s Cross in die Luft gesprengt und 26 Menschen mit in den Tod gerissen hat, gilt die zum Islam konvertierte Tusse als Terror-Unterstützerin. Spätestens seit 2011 ist sie aktive Terroristin, denn sie soll bei Anschlägem in Kenia beteiligt gewesen sein und wird seit dem auch von den Amis weltweit gesucht. Nun ist die „Weiße Witwe“ bei dem blutigen Angriff auf das Westgate-Einkaufszentrum in Nairobi am Wochenende wieder aufgetaucht und wieder spurlos verschwunden (wenn sie nicht unter den Trümmern des Gebäudes liegt). In den Jahren dazwischen war sie mit einem lausig gefälschen südafrikanischen Ausweis und ihren zwei kleinen Kindern in der Welt unterwegs. Der SPIEGEL zeigt ihr Foto aus der gefakten ID-Card. Darauf kann man es nicht so deutlich erkennen. Das Foto oben zeigt es schon besser. Samantha Lewthwaite ist grenz-debil, haarscharf am Down-Syndrom vorbeigeschrammt. Und so Eine narrt die NSA, CIA, GCHQ und weiß der Kuckuck wen noch alles? God gracious, wir brauchen dringend mehr Überwachung, damit auch solche unauffälligen Samanthas gefasst werden können.
27 Freitag Sept 2013
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Ganz so irre, wie Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky meint (BILD: „Das ist die irrste Klage Jahres!„), war die Klage IMHO nicht, es waren nur die falschen, wenn nicht irre Kläger (Namen von BILD verändert):
Diese Koryphäen haben vor dem Verwaltungsgericht Berlin dagegen geklagt, dass sie das Probejahr auf dem Gymnasium nicht geschafft haben, weil sie zuvor in einer Klasse mit 63% Migranten-Anteil waren, was ihre Leistungen herabgezogen habe. Das VG Berlin hat die Klagen heute abgewiesen und die Argumente der Drei zerpflückt (Tagesspiegel). Buschkowsky haut auch völlig daneben auf die populistische Pauke, wenn er rhetorisch fragt „Hatten etwa ihre Mitschüler ihnen verboten, die Nase ins Buch zu stecken und zu lernen?“ Die Antwort könnte nämlich sehr wohl „JA“ lauten und wenn drei deutschstämmige Schüler geklagt hätten, dann hätte diese Klage wahrscheinlich Sinn gemacht.
Foto Madrasa: Norwegian Peacebuilding Resource Centre
27 Freitag Sept 2013
Posted Klatsch, News, Wissenschaft
inDer Weltklimarat IPCC warnt im neuesten Bericht vor einem Anstieg des Meeresspiegels um 26 bis 82 Zentimeter bis zum Jahr 2100. „Durch einen höheren Meeresspiegel könnten Inseln und flache Küstengebiete dauerhaft überflutet werden“ (FAZ). Was hat die WELT vor einer Woche dann für einen Scheiß geschrieben? Kam mir doch gleich spanisch vor. Nun muss strategisch gedacht werden. Schritt 1: Sofort Aktien von Tretorn kaufen 😎
27 Freitag Sept 2013
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Nun wird’s esoterisch. Der portugiesische Sportfischer Diocleciano Silva hat auf der Suche nach neuen Jagdgründen eine Unterwasser-Pyramide entdeckt (Telepolis). Er ist das bemerkenswerte Ding fein säuberlich mit seinem Sonar abgefahren und tatsächlich sieht das, was da etwa 40 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und ca. 60 Meter hoch ist, einer Pyramide mehr als ähnlich (hier ein YT-Video und ein Screenshot). So etwas muss von Menschenhand geschaffen sein, spekulieren nun die üblichen Verdächtigen. Das muss Atlantis sein! Nun untersucht die Portugiesische Marine das Gebilde, das zwischen den Azoren-Inseln Terceira und Sao Miguel liegt. Wer mitsuchen will, kann sich ja an dieser Karte orientieren.
Und warum glaube ich, dass es sich um einen „Unterwasser-Kornkreis“ handelt? Man denke sich diesen Berg unter Wasser Weiterlesen
27 Freitag Sept 2013
SPD-Chef Sigmar Gabriel (Bild) will die SPD-„Basis“ darüber entscheiden lassen, ob nach der Wahl eine Große Koalition mit der Union eingegangen werden soll (Süddeutsche). Der Mann hat ein gar seltsam Demokratie-Verständnis. Die Bürger haben gewählt. Gewählt wurden Abgeordnete, die künftig entweder weiter in Opposition machen, oder eine Regierung unterstützen sollen, ihre (Mit-) Regierung. Wir haben keine direkte Demokratie und es ist falsch, durch eine Art Nach-Wahl der SPD-Mitglieder über die neue Regierung entscheiden zu lassen. Dann hätten wir uns den ganzen Wahl-Zinnober auch gleich schenken können, denn das CDU/CSU stärkste Fraktion werden und die SPD Nr. 2, das war von Anfang an klar. Vielleicht sollten auf den Stimmzettel künftig gleich Koalitionen zur Wahl gestellt werden: