Bisschen durchgeknallt war Sinéad O’Connor immer schon und ihre Lebensgeschichte liest sich wie mindestens drei Patientenakten aus der Rheinischen Landesklinik (sie leidet oder litt tatsächlich unter Bipolarer Störung), doch nun scheint sie den Verstand endgültig verloren zu haben. Als Erinnerung an ihren letzten Macker, der sie nach eigener Aussage so schlecht wie kein Mann zuvor behandelt habe, hat sie sich in ihr ehemals schönes Gesicht dessen Initialen „B“ und „Q“ (steht wohl für Brendan Quinlan) mit roter Tinte auf die Wangen tätowieren lassen. Mit Tattoos und Männern hat sie’s, obwohl Sinéad O’Connor ja eigentlich eine dyke (Lesbe) sein will. So hat sie sich z.B. das haarige Monster (nicht meine Worte, sondern ihre) des letzten Kurzzeit-Ehemannes zwischen die Titten tätowieren lassen. Und jetzt BQ … was Frauen so alles tun, wenn sie gut gef… werden 😳 Wie oft hat sie das zu wie vielen Mackern schon gesagt, das Sensibelchen: „Nothing Compares 2 U“
Die Rechte am Musikvideo gehören EMImusic und den Copyscheiß für das darin „versteckte“ Foto der Face-Tattoos beansprucht ein gewisser Greg Brennan für sich.