ZWISCHEN-UPDATE: Nach meiner USA-Schimpfe in den letzten Wochen, könnte man glatt glauben, ich sei ein Ami-Basher. Weit gefehlt. Ich mag das Land und seine Leute immer noch, sie ticken eben nur so ganz anders als wir Europäer und ihr Tick ist nicht immer leicht zu verstehen und zu tolerieren. Vor allem hat es mir Nachtmenschen New York angetan und deshalb habe ich eine musikalische Liebeserklärung an den Big Apple verfasst: „New York ist eine Frau„. TEIL 1
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Nach der elitären ZEIT gibt die Bundeskanzlerin auch dem gemeinen ARD die Ehre eines Interviews im Sommertheater … ähhh … Sommerinterview. Darin plädiert sie für ein internationales Datenschutzabkommen (Süddeutsche), um ein paar Sekunden später zu sagen, dass es das längst gibt … blah … blah … blah …
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14. Juli, Nationalfeiertag in Frankreich. Das muss gefeiert werden, zumindest muss die Marseillaise dran glauben, hier gesungen von Lââm:
Dazu gibt es eine „nette“ Geschichte: Am 14. Oktober 2008 trugen Frankreich und Tunesien ein Freundschaftsspiel aus. Wie üblich gab es zu Beginn die Nationalhymnen beider Nationen. Während bei der Tunesischen andächtiges Schweigen herrschte (obwohl die Tunesierin Amina viermal länger gesungen hat, als die folgende Lââm), wurden Lââm (selbst tunesische „Wurzeln“) und die Marseillaise gnadenlos ausgepfiffen (SPon). Die Pfeifen im Stade de France waren keine „echten Tunesier“, sondern kamen überwiegend aus den Banlieue von Paris. Lââm hat danach gesagt, das sei die längste Minute ihres Lebens gewesen. Weiterlesen →
Im Spiegel-Forum wird wieder kräftig spekuliert, ob Snowden nicht doch schon sein Pulver verschossen hat, wenn er über Greenwald verkünden lässt, dass er noch jede Menge zu bieten habe. Ich bin mir ganz sicher, dass Greenwald die Wahrheit sagt. Man muss sich nur ansehen, was Loretta Sanchez aus dem geheimen Committee on Homeland Security so sagt, oder besser nicht sagt, was sie in der geheimen Snowden-Sitzung gehört hat und wie sie dabei wie auf Eiern tanzt und rumdruckst: „Just the tip of the iceberg.“
Aber das hat irgendwie niemand zur Kenntnis genommen. Auf Youtube gibt es das Video sechsmal und zusammen genommen haben es keine 44.000 User gesehen. In Amerika scheint das kein Schwein zu interessieren.
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Im La Nacion-Artikel über Greenwald und Snowden steht noch mehr, z.B. dass in der Lobby des Hotels, wo sich die argentinischen Reporter mit Greenwald getroffen haben, drei Schlapphüte rumlungerten, getarnt als Teilnehmer eines Ärztekongresses über Osteoporose … Knochenschwund, das passt wie Arsch auf Eimer … die UNSA* sind krank bis auf die Knochen.
* UNSA = USA + NSA
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Glenn Greenwald vom GUARDIAN im Interview gegenüber La Nación (Samstag, den 13. Juli 2013): Snowden hat genug Informationen, um der US-Regierung von einer Minute zur nächsten mehr Schäden zuzufügen, als irgendjemand sonst in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Aber das ist nicht sein Ziel … Er hat eine riesige Anzahl von Dokumenten, die sehr schädlich für die US-Regierung wären, wenn sie öffentlich gemacht wurden … mehrere Personen auf der ganzen Welt haben die gesamte Datei. Wenn ihm etwas geschehen sollte, werden diese Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das ist seine Versicherung. Die US-Regierung sollte täglich auf Knien beten, dass Snowden nichts passiert, denn wenn etwas passiert, werden alle Informationen aufgedeckt und das wäre ihr schlimmster Albtraum.
UPDATE: Jetzt mit Video (Quelle: n-tv)
Snowden cuenta con suficiente información como para causar más daño al gobierno estadounidense él solo en un minuto del que cualquier otra persona haya tenido jamás en la historia de Estados Unidos. Pero ése no es su objetivo … Tiene una enorme cantidad de documentos que serían muy dañinos para el gobierno de Estados Unidos si fueran hechos públicos … Ya distribuyó miles de documentos y se aseguró de que varias personas alrededor del mundo tengan su archivo completo. Si algo le llegara a pasar, esos documentos serían hechos públicos. Ésa es su póliza de seguro. El gobierno estadounidense debe estar de rodillas todos los días rogando que nada le ocurra a Snowden, porque si algo le llega a suceder, toda la información será revelada y ésa sería su peor pesadilla.
Bis gestern krebste der Krimi „The Cuckoo’s Calling“ des Schreiberneulings Robert Galbraith auf Platz 30.486 bei Amazon rum. Heute hat die SUNDAY TIMES verraten, wer hinter dem Pseudonym steckt und das nach Meinung seiner Kritiker immer noch mittelmäßige Buch* schoss auf Platz #1. Na, wer hat’s geschrieben? Weiterlesen →
Angst vor Spinnen? Vor der müssen Sie sich nicht fürchten, denn das ist nur ein „Spielzeug“. Aber was für eines: Robugtix T8 hat acht Beine, 26 Motoren, ist ein Kilogramm schwer, ernährt sich von vier Mignonzellen und kommt komplett … halten Sie sich fest … aus einem 3D-Drucker. Lust auf Spielen? Nicht ganz billig: 1.500 Bugs. Weiterlesen →
Ich bin ja schon ein bekloppter Cineast, aber dem hier kann ich nicht das Wasser reichen. Da hat ein Freak mit Nick CINExcellence (im wahren Leben Joseph Demme aus East Petersburg, PA) 12 Minuten Schrei zusammen montiert. Nicht irgendeinen Schrei, nein, den berühmtesten Schrei der Filmgeschichte, den Wilhelmsschrei. Ich hatte keine Ahnung, dass der „Wilhelm“ in so vielen Filmen vorkommt. Es ist nicht immer der Original-Schrei aus der „Konserve“, aber meist. Tun Sie sich das ruhig mal an. Ist witzig und macht Spaß zu raten, ob man den Film an seinem irre kurzen Schnipsel erkennt. Weiterlesen →