nobody
hackt gern auf dem Chef-Grantler der Süddeutschen rum, weil der als gelernter Jurist … war sogar mal Staatsanwalt … gern vergisst, was er auf der Uni gelernt hat. Aber manchmal hat der Prantl auch gute Ideen, sogar sehr interessante.
In der Süddeutschen fragt Prantl: „Sind das noch Deutsche?“
Es geht um die Rücknahme der bärtigen Terrorpumphosen und BMOs aus dem Levante. Wenn der IS ein Staat war, dann könnten die Terror-Touristen ihre toitsche Staatsbürgerschaft verloren haben. Prantl:
- Der IS ist jedenfalls als Staat aufgetreten; und die IS-Kämpfer sind in diesen Staat eingetreten. Zumindest Sinn und Zweck der Vorschriften über den Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit sind damit erfüllt. Mit der Söldnerschaft im fremden Dienst wäre dann die deutsche Staatsangehörigkeit verloren gegangen.
Das ist noch unfertig. Daran sollten Superspezijuristen weiter stricken. Das ist jedenfalls besser als die Hoffnung seines SZ-Kollegen Wetzel, der auch gestern pinselte:
- Jetzt steht die Bundesregierung vor dieser Frage. Was soll sie mit deutschen Islamisten machen, die in Syrien inhaftiert sind? Dass Berlin für diese Terrortouristen verantwortlich ist, ist offensichtlich; ebenso, dass diese ehemaligen Kämpfer potenziell gefährlich sind. Zuzuschauen, wie sie freigelassen werden, ist daher keine Option. Dass deutsche Gerichte solche Gefährder zu langen Haftstrafen verurteilen würden, ist hingegen nicht sicher. Am Ende bleibt nur ein riskanter Weg: Zurückholen, überwachen – und hoffen, dass nichts passiert.
Es wird was passieren. Das ist so sicher wie der Allah in der Nacktbar.
Hier kann man sich die Brits zum Vorbild nehmen, die das BMO Shamima Begum
mit ihrem Gewürm … gestern das Thema in der englischen Presse … nicht zurück wollen. Aber das arme Baby kann doch nix dafür! Äääährlisch? Da werd ich mal katholisch: Erbsünde. Dass deren Balg eine Terrorpumphose wird, dafür stehen die Chancen 4:1.